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  • 28.09.2018

Kurzvorstellung

SAP Berater im Bereich Logistik. SD, PP, PP-PI, MM, VC, QM.
ABAP Kenntnisse vorhanden.

Qualifikationen

Über mich

Projektbeschreibungen im Bereich SAP

Bereich R3:

1. 04/09 - 08/09 Bochum, Maschinenbau

SD Aufbau der Logistikkette für Langläufer und wachsenden Stücklisten. Einbindung der
Lieferanten einschließlich eigener Fertigung in den USA im Workflow der Logistikkette.
Auftragskalkulation. Einbindung der Konstruktion in Planung und Kalkulation und deren
Überwachung.

PP Aufbau der Fertigungssteuerung nach verschiedenen Strategien (Aufnahme der
Konstruktionskapazitäten und deren Abrechnung im Projekteinzelgeschäft. Kundeneinzel-
fertigung, Lagerfertigung, Montageaufträge, Verechnungsstrategien, werksübergreifende
Planung). Planung von Produktionslosen vor Eintreffen von Kundenbedarfen. Bedarfsplanung
(PP-MRP) mit plangesteuerte und verbrauchsgesteuerte Disposition. Einstellung der
Direktbeschaffung. Verfügbarkeitsprüfung. Aufbau von Regelkreisen für Abrufteile.
Einstellen der Fertigungsaufträge mit Auftragseröffnung und freigabe. Arbeiten mit der
Kapazitätsplantafel. Einstellung der Vorkalkulation im Fertigungsauftrag.

MM Erarbeitung von Strategien zur Bestandminimierung (Prognoseverfahren). Einbindung der
Lieferanten im Auftragsnetz (SCM). Automatisierte Weitergabe von Materialberdafsplanungs-
ergebnissen. Materialbedarfsplanung mit Fehlteileplanung. Aufbau des KANBAN Systems für
verbrauchsgesteuerte Materialien.


2. 09/08 - 04/09 FRIESOYTHE, Luftfahrttechnik (DEUTSCHLAND)

PP/SOP/PDM Aufbau der Produktion für die Fertigung von Kabelbäumen für Airbus.
Absatzplanung (SOP) Überführung in Langfrist- und in die operative Programmplanung (APO),
Erstellung von Arbeitsanweisungen und Arbeitsplänen, Einstellung der Dokumentenverwaltung,
Erstellung der Schnittstellen von Airbus/Leoni, Einführung des Änderungsmanagements unter
Einbeziehung von EWB (Engineering Work Bench), Einbindung des Late Change Managements
(= Änderungen des Kunden schlagen in bestehende Fertigungsaufträge mit Hilfe von Simulationsauf-
trägen durch), Visualisierung der Fertigung (Eigenentwicklung), Betriebsdatenerfassung
(Eigenentwicklung), Kapazitätsplanung mit APO, Erweiterung des Klassensystems für Stücklistenpositionen
mit Anbindung von Etikettendruckmaschinen, Handling Units im Arbeitsvorgang, Produktionsversorgungsbereiche,
Serialnummerverfolgung, werksübergreifende Planung (APO), Training der Mitarbeiter.

SD Einstellung der Lieferpläne mit Lieferabrufen, Fortschrittszahlenplanung (Automotive Lösung). Late
Changemanagement im Kundenauftrag mit Parametergültigkeiten. Erstellung der Konfiguration
für Work Packages mit Vertriebsstückliste.

3. 08/07 - 09/08 HAGEN, Maschinenbau (Batterietechnik) (Deutschland)

SD/PP Auftragsdurchlauf mit Konditionstechnik, Konditionstabellen, Konditionsausschluss,
Auftrags- und Rechnungsdruck, Troubleshooting im laufenden Geschäft, Aufbau der Kundeneinzelkalkulation,
Schnittstellen zu Buchhaltung und CO/PA.. Neuaufbau der Konfiguration im Bereich SD (Vertriebsstücklisten
und Variantenkonditionen) PP (Fertigungsstücklisten und Arbeitspläne mit Beziehungswissen) und Einkauf.
Begleitende Einführung von ERP2005. Aufbau eines Workflows zur Einbindung der Lieferanten in der Planung
einschließlich Merkmalsbewertung (SCM).

CO-PC Mitarbeit bei der Neuausrichtung in der Produktkostenplanung und Kostenträgerrechnung nach SAP Standard.
Neuaufbau des Informationssystems Produktkostencontrolling. Aufbau eines Steuersparmodelles mit
buchungsübergreifender Vertriebsabwicklung und Tolling Produktion.

ROLLOUT Erstellung eines Templates im Bereich SD und PP für den europaweiten Rollout. Rollout nach Targoviste,
Bulgarien im Bereich SD und PP mit Abgleich der Anforderungen. Training der Mitarbeiter. Überarbeitung des
Vertriebsbereiches Polen und Einbindung im europäischem Gesamtablauf.


4. 10/06 - 07/07 MßNCHEN (DEUTSCHLAND), PARIS/LYON -FRANKREICH, EVERSHILL (ENGLAND), ST. LOUIS (USA) SAP ENTERPRISE 4.7
Pharma, Chemie,

SD/MM/LES/Variantenkonfiguration Weltweite Harmonisierung des Vertriebes mit Konfiguration
und WEB Anbindung. Integration einer neuen Firma im Gesamtvertriebsverband. Buchungsübergreifende Abwicklung im
Bereich SD/MM und PP. Beispiel: Produkt wird über Konfiguration nach Vorlagen der Pharmaindustrie
in Deutschland aufgebaut. Serum wird in England hergestellt. Auftrag für Tierversuche geht an SAP USA.
Dort finden die Tierversuche in Houston statt. Ergebnisse werden nach Deutschland übermittelt und weitergeleitet.
Serum wird aus England direkt an dem Kunden geliefert. Rechnungsstellung findet für den Kunden in Deutschland
statt. Rechnungen aus USA und England werden von Deutschland beglichen. Die Überwachung des Auftrages findet
in Deutschland statt. Konfiguration von DNA, RNA und SiRNA mit Preisgestaltung = Konditionstechnik. Konditionstabellen,
Konditionsarten und Konditionsausschluss, Zugriffsfolgen, Konditionslisten und Reporting.
Troubleshooting im laufendem Geschäft von Angebot bis Rechnungsstellung weltweit bei Bedarf.
Erstellung neuer Abläufe mit dem ¿Solution Manager¿ von SAP. Auftragsart, Auftragstyp,
Verfügbarkeitsprüfung, automatische Auswahl des Lieferanten, Auswahl des Lieferwerkes,
Preisgestaltung, Regeln der Bedarfsübergabe, Erweitern der Idocs für Produktion, neue
Bewegungsarten mit Kontenfindung, Einstellung des WM, Transportplanung, Frachtkonditionen,
Rechnungsstellung mit Kontenfindung, Festlegung der Strukturen für BW,
Einstellung automatisierter Nachrichten an Benutzergruppen (Teil des Workflows), Vorgaben für die ABAP - Entwicklung.


5. 11/05 - 09/06 Konsumerindustrie/Duftgeschäft (Guggi, Rochas) mit Abfüllanlagen, Köln SAP ERP 2003 / SAP 4.7

PP/APO Einführung Kapazitätsplanung. Neu betriebswirtschaftliche Statusschema. Einführung
von Fixierungshorizonten in Frankreich. Einführung von APO in Verbindung mit
Procter & Gamble und Cosmopolitan. Absatzplanung (DP) und Produktions- und Kapazitätsfeinplanung
(PP/DS). Ziele Reduzierung der Durchlaufzeiten und Erhöhung der Liefertermintreue.
Dadurch Erhöhung des Produktdurchsatzes und Verringerung der Bestandskosten.

MM/PUR Einführung optimierte Bestellabwicklung mit klassifiziertem Freigabeverfahren.

QM Übernahme Prüfplanung aus Dbase nach SAP mit LSMW (Legacy System Migration Workbench).

6. 06/05 - 02/06 BßROMßBEL, NIEDERLANDE, SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND SAP ERP2003 / SAP 4.7

SD/PP Aufbau der Konfiguration und Aufbau einer Spezialverfügbarkeitsprüfung
in SD (Teile pro Periode in bestimmten Fertigungsstrassen und Gesamtdurchlaufbetrachtung,
Eigenentwicklung). Arbeiten mit Tabellen und Funktionen und Beziehungswissen im Bereich
der Arbeitspläne. Entwickeln von Formeln für Stoffberechnung und für die Bepulverungsanlage.
Kapazitätsplanung mit graphischer Plantafel. Einführung verschiedener Strategien. Lohnbearbeitung
und verlängerte Werksbank. Vereinfachung der Standardabläufe im Bereich der verlängerten
Werkbank und deren Abrechnung. Auswertungsprogramme im Bereich der Effektivität für Werker.
Arbeiten mit Kundenauftragsstücklisten für Spezialfälle. Ermittlung von Lohnzeiten und Übergabe an HR.
Damit Problem von Vorderwasser (Sackgeld) gelöst. Eigene Programmentwicklung.


7. 05/05 - 05/05 LABOR- UND OPTIKGERÄTE, SAP ERP2003 / SAP 4.7
Anbindung eines externen WEB Shops an SAP. Schnittstellenanalyse und Anforderungen an Ersatzteilabwicklung
mit Serviceabwicklung.

8. 05/05 - 05/05 KUNSTSTOFF UND GLASVERARBEITUNG, SAP 4.7
Einführung von BDE (Kaba Benzing). Innerhalb von 4 Tagen: Customizing, Umstellen der Arbeitspläne mit
eigenem Programm, Einstellung von Poolkapazitäten, Testen, Darstellung von möglichen Fehlerbehandlungen und Schulung der Mitarbeiter.

9.03/04 - 04/05 MASCHINENBAU, ROHR- UND BEHßLTERFERTIGUNG, BLECHVERARBEITUNG Gesamteinführung von SAP ERP 2004 / SAP 4.7
Projektleitung und Keyproblemlöser im Auftrag eines österreichischen Beratungsunternehmen (SAP-Partner).
Zuständig für die funktionale Umsetzung der Anforderungen. Fachliche Leitung des Projektes. Führung der Mitarbeiter, Aufbau des Berichtswesens,
Meilensteinkontrolle.

Beispielhafte Arbeiten und Lösungen für die verschiedenen Bereiche:
MM/PP: Einsatz der Wirkstoffabwicklung im Blechbereich. Bestellung in kg; Lieferung in Stück mit Abwei-chungstoleranzen.
Restblechverwaltung in der Fertigung. Einstellung der Chargensuchstrategien. Übergabe von Merkmalen aus Kundenauftrag in
die Bestellung.
PP/SD/LE/WM/APO: Einsatzuntersuchung von APO mit Vorstellung der verschiedenen Tools. Verfügbarkeits- und Kapazitätsprüfung
mit ¿terminierung im Vertriebsauftrag. Einsatz des Leitstandes mit Kampagnenferti-gung. Entwicklung von Planungsstrategien mit konfigurierbaren Produkten. Kapazitätsterminierung im Vertriebsauf-trag. Machbarkeitsstudie für Handling Units und Aufbau eines Prototypen. Erstellung konfigurierbarer Verpackungen und deren Kalkulation mit Fertigung. Mitwirkung am WM mit Studie für Transportabwicklung in der Fertigung und deren Durchführung. Einsatz der Kontigentierung für Aufträge und Projekte. Erstelung und Projektierung von Boy-kottlisten, Intrastat, Projektierung und Durchführung der Global Trade Services (GTS) = Zollabwicklung mit elektro-nischem Versandverfahren, Einführung der Städler Software für Transportdisposition und Berechnung.
SD/CO: Strategische Einführung von SOP (Vertriebsplanung) mit Variantenmerkmalen, Erzeugnis- und Einzel-kostenkalkulation,
Auftragsabrechnung und Nachkalkulation mit CO/PA.
QM/PP/PP-PI: Fertigungsbegleitende Prüfung, Zeugniserstellung, Prüfloserstellung, Konzept der Nacharbeit und deren Abrechnung. Prüfplanung und Prüfkostenkalkulation mit Hilfe der Konfiguration. Arbeiten mit Herstell-anweisungen aus PP/PI heraus
für Rückmeldungen (Erweiterungen der bestehenden Entwicklungen von SAP).
HR/PP/Co/SD: Montageabrechnung, Fremd- und Eigenmitarbeiter. Erstellung eines eigenständigen Pro-grammes mit Schnittstellen zu HR/PP/SD und CO.
ABAP: Erstellung von Vorgaben für firmen spezifische Lösungen und deren Überwachung.
Basis: Aufbau der verschiedenen Testszenarien: Funktions- und Szenariotest für die verschiedenen Geschäfts-prozesse inklusive formalistischer Abnahmeprozeduren. Gesamtintegrationstest mit verschiedenen Geschäftsvorfällen, Planung und Überwachung der Abnahme, Cut Over Planung, Datenmigration einschließlich der verschiedenen Da-tenübernahmestrategien inklusive Bewegungsdaten, Aufbau eines Berechtigungskonzeptes, Entwicklung von Workflowstandards in Zusammenarbeit mit den Key-Usern.

10. 06/04 - 03/04 TELEKOMMUNIKATIONSINDUSTRIE, FRANKFURT, DEUTSCHLAND 4.7 SOP, SD, PP
SOP Sales & operations planning (SOP) mit verschiedenen Planungsmethoden. Aufbau eigener Informationsstrukturen mit Kommunikationskanälen in der flexiblen Planung. Arbeiten mit Aggregations- und Disaggregationsebenen. Einbindung von Informationsstrukturen wie Liefermenge, Umsatz und Auftragsbestand. Planung mit Merkmalen und Übergabe in die Programmplanung.
PP Übernahme der Absatzplanung in die Programmplanung. Arbeiten mit Langfrist- und Leitteileplanung. Anbindung an das Einkaufsinformationssystem zur Auswertung von lieferrelevanten Daten. Übernahme von Simulationen in die operative Planung. Errechnung der Kostenstellenleistungen. Kapazitätsabgleich über Leitstand und Planungstableau. Arbeiten mit Serviceaufträgen. Aufbau von Maximalarbeitsplänen für die Konfiguration von Telekommunikationsanlagen mit Errechnung der Arbeitszeiten und Bestimmung der Arbeitsinhalten (z. Bsp. Belegung der unterschiedlichen Ports mit diversen Leiterplatten)
SD/CS Erstellung der Konfiguration im SD Arbeiten mit Vertriebs- und Fertigungsstücklisten. Arbeiten in der Variantenkonfiguration mit Plan- und Serviceaufträgen. Errechnung der Einsatzzeiten an hand von Merkmalen und Bestimmung der Einsatzmaterialien. Arbeiten mit Kapazitäts- und Verfügbarkeitsprüfung auf Baugruppenebene. Training der Benutzer hinsichtlich SCM (supply chain management )


11. 06/03 - 02/04 Elektrotechnik, BONN DEUTSCHLAND 4.6 SD, PP, Variantenkonfiguration

Aufbau der Variantenkonfigruation im Leistungsschalterbereich. Arbeiten mit Constraint, Beziehungswis-sen und Variantentabellen. Vereinfachung alter bestehender Konfigurationen. Zusammenfassung von mehre-ren früheren alleinstehenden Konfigurationen zu einer Konfiguration und damit Vereinfachung im Ablauf und in der Preisgestaltung. Aufbau der Preisfindung in einem neuen Produktbereich. Abhängigkeiten zu unterge-ordneten Arbeitsplänen mit Vorbedingungen und Prozeduren.

12. 03/03 - 06/03 Produktions- und Handelsunternehmen, Zeulenroda, Kempen, Lüneburg PP
Anbindung PP mit BDE von Kaba Benzing. Leistungen und Materialbuchungen über Betriebsdatenerfassung. Konzeption, Datenbeschreibung, Schnittstelle und Sonderfunktionen.Ermittlung der Leistungsgrade für Mitarbeiterentlohnung und für die Kostenrechnung mit Ist ? Kalkulation. Über BAPI Rückmeldung von Einsatzchargen.

13.12/02 - 03/03 Petrochemie, OXFORD, GREAT BRITAIN, KßLN, DEUTSCHLAND
IS-OIL & Gas 4.6C
Roll-Out im Bereich PP-PI und QM.
PP/PI, PM und QM Schulung der Mitarbeiter in der Prozessdurchführung (Auftrag anlegen, durchführen, ändern, Rückmeldung, Abrechnung, WIP ? Durchführung) und in der Qualitätsabwicklung (Chargenabwicklung, Prüfloserzeugung, Verwendungsentscheid). Erstellen von Nachrichten im Bereich PM, Aufbau der Instandhaltungspläne und Rückmeldung mit Abrechnung. Trouble Shooting im Bereich der Einführung mit zusätzlichem Material Management Aufgaben wie Transport und Distribution (TD) und Hydrocarbon Product Management (Mengenberechnung, basierend auf Temperatur etc. und Lagermanagement).

14. 12/01 - 12/02 Pharma, Consumer Care, Pflanzenschutz und Kunststoffindustrie in Köln, Leverkusen und Dormagen Release 4.6C.
Projektbegleitende Prüfung im Bereich SD, LES, PP/PI, MM und APO 3.1 (Zuständig für den Gesamtablauf in mehreren Geschäftsbereichen). Überprüfung der Customizingeinstellungen, der Prozessabläufe und der Verfahrensbeschreibungen. Aufzeigen von Risikopotentialen und Verbesserungsmöglichkeiten im Ablauf. Schwachstellenanalyse im Bereich des Vertriebes (Preisgestaltung, Konditionstechnik, Verfügbarkeitsprüfung), der Produktion- und Feinplanung (PP/DS) und der Netzwerkplanung (SNP). Überprüfung der Kostenrechnung und der Produktkostenkalkulation (CO/pp und CO/PA). Optimierung der Prozessdurchführung unter dem Gesichtspunkt einer Risikoanalyse. Überprüfung, ob die Unternehmensziele eingehalten und die Geschäftsvorfälle richtig abgebildet wurden. Kommunikation mit den Werken in Deutschland. Auf Grund der Untersuchungen wurde die Standardkostenrechnung neu abgebildet. Im Bereich APO 3.1 wurden die Heuristiken für den Gebrauch in der Dispositions- und Planungsabteilung vereinfacht.

15. 08/01 - 12/01 Maschinenbau, hydraulisch Steuerungen,Release 4.6C
SOP/SD/SCM Aufbau einer rollierenden Absatzplanung im Bereich der diskreten Fertigung. Anonyme Lagerfertigung, Kundeneinzelfertigung mit Merkmalsplanung, Aufbau eigener Infostrukturen, Einsatz von Prognosetools, Simulationsplanung, spezielle Setabwicklung für Gerätehersteller. Übergabe an die Programmplanung mit Kapazitätsabgleich, Integration ins IS-Automotive Bereich mit zeit- und mengengerechter Abstimmung von Bedarf und Lieferung zwischen Hersteller und Lieferer. Aufbau von Lieferketten im Bereich der Abruf- und Feinabruflieferpläne. Zuständig für Aufbau, Customizing und Einrichtung der Info-Strukturen einschließlich Training der Mitarbeiter. Analyse und Schnittstelle zwischen einem Warehouse System und SAP. Nach einer Analyse und Aufbau eines Modells mit APO 3.0 wurde auf Grund von Problemen mit der Massenverarbeitung und dem Anspruch der Firma wurde dieser Weg nicht weiter verfolgt.

16. 04/01 - 09/01 DOSENHERSTELLER RElease 4.6C
Warehouse Management (WM) einschließlich Vertrieb (SD) mit Logistic Execution System (LES) Produktion (PP) und Materialwirtschaft (MM), Implementierung (Rollout) und Troubleshooting im gesamten Logistikprozess. Optimierung und Reorganisation, Überprüfung der Schnittstellen (BDE-System). Schulung der Mitarbeiter, Aufzeigen der Schwachstellen im Lagerverwaltungssystem. Einsatz von Blocklagern und Barcodelesern mit Lagereinheitennummern (Palettennummern). Aufbau und Implementierung eines Palettendatenerfassungssystems (PDS) mit mobiler Erfassung. Übermittlung der Daten via Funk (radio controlled). Einführung des Lagerleitstandes für Controllingaufgaben. RFC Programmierung und Web@Transaktonen einschließlich Variantentransaktionen. Im Bereich Logistic Execution System: Monitoring des Versandes, Terminverfolgung und Erstellung und Bearbeitung von Auslieferungen einschließlich Gruppenzusammenfassungen. Erweiterung der Routenberechnung mit Streckenermittlung und Verpacken der Lieferungen mit Handling Units. Umlagerungsbestellungen im In- und Ausland mit allen notwendigen Papieren einschließlich Ermittlung der Frachtkosten.

17. 10/00 - 04/01 Chemische Industrie (Graphitverarbeitung (Graphitstäbe, Bremsen, Silikone, Folien), Deutschland und USA);Projektleitung im Auftrag der SAP (R3 Release 4.6 C) Projektsprache Englisch
Harmonisierung/Konsolidierung und Migration von 3 SAP-Systeme in Deutschland und USA für die Module SD, MM, PP, FI und CO im Bereich der diskreten Fertigung. Aufzeigen der Ist Anwendungen und Er-arbeitung der Deltaanalyse mit Erarbeitung des Harmonisierungsbedarfs. Zusammenfassung der Systeme unter den vorgegebenen Vereinfachungsrichtlinien. So wurde zum Beispiel die Variantenkonfiguration vereinfacht. Dokumentation im Knowledgewarehouse um Wiederauffinden früherer Releasestände zu gewährleisten. Aufbau einer neuen weltweiten Organisation. Projektkontrolle und ?überwachung im Kosten- und Zeitrahmen. Führung der SAP Mitarbeiter.

18. Aluminiumverarbeiter, DEUTSCHLAND, SPANIEN, ITALIEN
(Folie, Automobil, Wärmetauscher, Dose)
Beratung R3 Release 4.6c
SD/PP Prozess- und Fertigungsdurchlauf mit speziellen Auftragsformen, einschließlich konfigurierbare Vertriebsstücklisten mit Preisfindung und Tollingaufträgen (Kunde stellt Material in verschieden Anarbeitungsstufen zur Verfügung). Aufbau der Variantenkonfiguration im Bereich SD, MM (Stückliste) und PP (Arbeitspläne) mit Beziehungswissen. Je nach der Ankreuz- und Eingabetechnik verändern sich Stückliste und Arbeitspläne. Wiederfinden von Materialien mit unterschiedlichen Verpackungen (HUM) unter zu Grunde liegende IS-Mill Lösung. Preisabsicherung (Hedging für börsenorientiertes Aluminium) in Verbindung mit MM und speziellem Kalkulationsverfahren. Aufbau der Vertriebsorganisation mit konzernweiter Einbindung externer Systeme (I2 Planungs-tool für Vertrieb und Produktion mit Kapazitätsprofilen und ?einheiten. Supply Change Management (SCM) über mehrere Betriebe in Europa). Verfügbarkeitsprüfung in I2 europaweit und Übergabe an Factory Planner. Vertriebsplanung in MP und Übergabe an SAP. Verantwortlich für die Anbindung SAP mit I2. SAP Logistic Execution System (LES): Versandabwicklung mit Transportberechnung und Frachtgutabwicklung einschließlich Frachtkos-tenermittlung und -abrechnung. Monitoring des Transportes und des Versandes unter Berücksichtigung von SD und PP. Einführung von SD-FT (Außenhandel/Zoll) Einsatz von IS-Automotive einschließlich Handling Unit Management. Implementierung von WM unter besonderer Berücksichtigung von Handling Units. Projektbericht und Sprache Englisch. Verantwortlich für Programmierer mit Programmier- und Zeitvorgaben. Kommunikation mit den verschiednen Teammitgliedern in den europäischen Werken (Italien, Spanien, Deutschland) Erstellen von Web-Transaktionen und Arbeiten mit dem Transaktionsvariantentool.
PP Verantwortlich für die Einführung von IS-Mill mit Zusammenführung von Aufträgen und Arbeitsvorgängen im Bereich der Lager- und Kundeneinzelfertigung mit konfigurierbaren Produkten. Arbeiten mit Ursprungschargen und schneller Merkmalskennzahleneingabe.

19. 01/00 - 11/00 Automobilzulieferindustrie und chemische Industrie , BRETTEN, VOERDE, GOCHSHEIM, CORNBERG IN DEUTSCHLAND UND VINEUIL IN FRANKREICH
Projektleitung und Beratung R3 Release 4.0 B und IS-Automotiv 2.0 im Auftrag der Fa. Steeb 100% Tochter der SAP)
IS-Automotive Referenzkunde der Firma Steeb.
Organisation Schwachstellenanalyse von 2 bestehenden getrennten EDV Systeme. Aufzeigen von Verbesserungspotentiale unter dem Gesichtspunkt der Einführung von SAP. Festlegung der Kosten und des Projektplanes. Einführung neuer Organisationsstrukturen. Migration von Teilanwendungen im Bereich Logistik von R2 nach R3 (Übernahme Stamm- und Bewegungsdaten). Verantwortlich für das Implementierungsteam. Verantwortlich für Zeit- und Kostenschätzung und deren Einhaltung.

PP/PP-PI Neuorganisation des Workflows, Produktionsplanung und Organisation, Anbindung externer Systeme (BDE und Prozessleitrechner), Anbindung DFÜ, Aufbau der Internetverbindungen, Absatz- und Verrechnungsplanung mit Prognosemodellen, Kapazitätsberechnungen und -abgleichen, Reihenfolgeplanung, Zusatzprogramme für die Rückstandsbearbeitung bei Verrechnung gegen Planprimärbedarfe, Variantenkonfiguration im Bereich Profile (Stücklisten, Arbeitspläne, Preisfindung über Klassen, Merkmale, Prozeduren und Vorbedingungen) Betriebsversuchsabwicklung (Organisation, Verrechnung und Einstellung in SAP) Fertigungsauftragsabrechnung, Kostenträgerrechnung und Kalkulation, eigenes Rückmeldeprogramm in Verbindung mit HR. ?Was passiert dann Simulationen? mit Auswirkungen auf ERP im Bereich des Typenwechsels oder der Lieferabruferhöhung.
SOP/CO/PA: Jahresplanung mit rollierender 3 Monatsplanung, Aufbau der Umsatzplanung, Übernahme in die Produktionsplanung.

MM: Einkauf und Lagerwesen, Kontenfindung, Chargenabwicklung, verschiedene alternative Lohnbearbeitungsabwicklungen, DFÜ zu Lieferanten, Bonusabrechnung, werksübergreifende Umlagerungen, automatisierte Rechnungsprüfung, Neuorganisation der Inventurabwicklung, Aufbau eines Marktsegementerfolgsplanes für den Einkauf mit Controllingmitteln.

SD: Vertriebsabwicklung und Organisation (JIT-Aufbau) im Bereich der Automobilindustrie (Teilbereiche von IS-Automotive) und des Einzelkundengeschäftes. Exportabwicklung (SD-FT = Außenhandel/Zoll), Preisfindung mit Variantenkonfigurator, Logisti Execution System (LES) mit Montoring des Versandes und des Transportes. Frachtkostenermittlung und -weiterbelastung, Routenberechnung, Versandzusammenfassung und Kommissionierung), Verfügbarkeitsprüfung und ?Vertriebs- und Absatzplanung?. Streckenbestellung und Lohnbearbeitung. Lieferplanabwicklung mit EDL inklusive LAB/FAB und Kontrakte, Produktionssynchrone Abrufe (PAB) und Mengenabrufe (MAB), VIS ? Auswertungen, Variantenkonfiguration mit Konfigurationsprofilen, Berechnung von Stücklisten und Arbeitsplänen im Profilbereich. Erstinstallation des Handling Unit Managements (HUM).

LIS Logistics Information System für MM, SD and PP/PP-PI. Aufbau der Informationsstrukturen unter Berücksichtigung der flexiblen Planung.

ABAP Führen der Programmierer. Vorlagen- und Zeitschätzung für spezielle Anforderungen im Bereich von HR, PP und SD. Eigene Programme mit ABAP Objekts und Screen Painter für Kontrollzwecke im Bereich von CO.

20. 10/98 - 02/99 chemische Industrie, LUDWIGSHAFEN Release 4.0B
SD, PP/PI, MM Einsatzuntersuchung im Bereich Spezialchemie (PP-PI). Ablösung bestehender EDV-Landschaften unter dem Gesichtspunkt der Einführung von SAP/R3 im Vertriebs- und Produktionsbereich. Aufbau eines Beispielmandanten in SAP um die benötigten Standardabläufe aufzuzeigen. Ermittlung des Deltas gegenüber bestehender EDV-Landschaft. Aufwand- und Kostenschätzung. Aufbau mehrere Szenarien zur bestmöglichen Einführung mit Schnittstellen für untergeordnete Systeme (MIMI Suite). Aufzeigen der Möglichkeiten mit Mimi Suite. Demonstration bei einer Firma wo bereits MIMI Suite eingeführt worden war. Hierbei Aufzeigen von Problematiken unter Anwendern.

Übersichtsschulung der Dispositionsmitarbeiter im Bereich PP-PI, SD und MM. Aufzeigen aller Tools von Planung im Bereich CO/PA über Angebot, Auftrag, Fertigung, Versand, Monitoring des Transportes (LE), Auslieferung und Rechnungsstellung.

21. 08/98 Verpackungssysteme, LINNICH
PP: Schlüssigkeitsstudie zum Übergang von SAP R/2 (MVS) auf SAP R/3 (AIX)
Produktionsplanung und -steuerung, Kapazitätsplanung, graphischer Leitstand, Bedarfsplanung und Chargen-verwaltung, Auftragsabschluss und Auftragsabrechnung, Kommunikation mit Fremdsystemen - RFC im SNA LU6.2 Netz und RFC mit TCP/IP Schnittstelle.

22. 06/96 - 07/98 chemische Grundstoffindustrie, FRANKFURT/MAINZ, TARRAGONA, SPANIEN UND LILLEBONNE, FRANKREICH, ROZENBURG IN DEN NIEDERLANDEN,
Teilprojektleitung und Beratung R3 Release 3.1 G
Organisation Aufnahme der bestehenden EDV ? Landschaft und Ermittlung der Anforderungen an ein künf-tiges SAP-System. Zeit- und Kostenplan. Neuorganisation des Logistikbereiches. Zusammenführung zweier heterogener Unternehmen (Joint Venture von 3 Großunternehmen) zu einem neuen europaweiten Gesamtunternehmen. Migration von R2 nach R3.


SD: Vertriebsabwicklung und Organisation im Bereich Grundstoffindustrie. Konfiguration und bu-chungsübergreifende Vertriebsabwicklung mit interner Verrechnung. Exportabwicklung, Preisfin-dung, Versand, Verfügbarkeitsprüfung und Vertriebs- und Absatzplanung. Streckenbestellung und Lohnbearbeitung. Eigenes Ergänzungsprogramm für die Absatzplanung unter der Berücksichtigung von Deckungsbeitragsgesichtspunkten der Kapazitäten.

PP (PP-PI): Produktionsplanung und Organisation mit Leitstand. Absatz- und Verrechnungsplanung mit Prognosemodellen. Kapazitätsberechnungen und -abgleichen. Reihenfolgeplanung. Neuorganisation des Ablaufes. Zusatzprogramme für die Rückstandbearbeitung bei Verrechnung gegen Planprimärbe-darfe. Betriebsversuchsabwicklung (Organisation, Verrechnung und Einstellung in SAP) Fertigungs-auftragsabrechnung, Kostenträgerrechnung und Kalkulation. Variantenkonfiguration im Bereich der Fertigungsaufträge.

SOP/CO/PA und MIMIM SUITE Jahresplanung mit rollierender 3 Monatsplanung. Verbindung der Tools für bestmögliche Lösung im Bereich der Jahresplanung und der rollierenden 3 Monatsplanung.

MM: Einkauf und Lagerwesen, Kontenfindung, Chargenabwicklung, Warehousemanagementsystem, Aufbau von Produktionsversorgungsbereichen)


23. 10/97 Elektronik, LAHR
Schulung R3 Release 2.2 - System

SD: Schulung der Mitarbeiter Vertrieb und Versand mit kundenspezifischen Ausprägungen und Daten.
Vertriebsstammdaten, Auftragsarten und Gutschriften, Verfügbarkeitsprüfungen und Dispositionsübergabe, Material-, Kunden- und Lieferantenstammdaten, Preiskonditionen, Touren- und Frachtkostenfindung, Waren-ausgang, Lieferschein- und Rechnungserstellung, Berichtswesen innerhalb von SAP.

24. Maschinenbau, NEUNKIRCHEN
Reengineering des Unternehmens. Optimierung der Ablauforganisation im Bereich Angebot, Kalkulation, Konstruktion, Produktion, Einkauf und Versand unter Berücksichtigung des Einsatzes von SAP R3. R3 wurde ganzheitlich innerhalb eines Jahres eingeführt.

25. chemische Lacke, RALEIGH, NORTH CAROLINA, USA.
Beratung R3 Release 2.2 - System

SD: Vertriebsabwicklung und Organisation mit 35 Vertriebscentren. Mit Lagerfertigung und
Reservierung. Verfügbarkeitsprüfung über mehrere Werke.

PP: Produktionsplanung und Organisation. Einbau fremder Softwaremodule unter Client-Server-
Gesichtspunkten (Leitstand).

MM: Materialwirtschaft einschließlich Einkauf und Rechnungsprüfung. Werksübergreifende Umlagerung und Re-servierung. Transportaufträge usw. eigene Progammierungen (ABAP)

26. Werkzeuge, PLOCHINGEN
SD: SD-Abwicklung und Organisation in 5 Geschäftsbereiche. Customizing. Einstellen Kunden, Export und Ma-terialien. Vertriebsbereichsübergreifende Organisation mit mehreren Werken.


Bereich R2:

1 Fasern, Textilien, Frankfurt
Projektleitung und Beratung 5.0F
Strategisches Ziel: Liefertermintreue, saubere Auftragseingabe durch Ankreuztechnik und schnelle Auftrags-bestätigung durch externen Vertrieb ohne Zwischenschaltung der Disposition bzw. der Fertigung.

RV: Verkaufsgruppenkonzept mit lagerhaltigen Typen, Ähnlichkeitsfindung, Auftragsabwicklung,
Online-Dialog, buchungskreisübergreifende Disposition (4 Werke in Deutschland, Frankreich
und England), Versandabwicklung einschließlich Export (Konzept und Realisierung).
Umsatzplanung mit Absatz- und rollierender Planung, Kontigentberechnung von SAP,
Lagerverkauf und Kundeneinzelfertigung.


RM-PPS: Stücklisten und Arbeitspläne mit auswählbaren Komponenten (Verkaufsgruppenkonzept), Kapazitäts-abgleiche und Betriebsdatenerfassung für Fremdsysteme. Reihenfolgeplanung mit Entwicklung eige-ner flexibler Sortierkriterien aufbauend auf den Standarduserexit von SAP. Maschinenbelegungspläne mit automatischem Abgleich von Periodenaufträgen.


2 Antennen, Hardwarekomponenten, Steckverbindungen, Netzwerke (Neckartenzlingen)

RV: Auftragsabwicklung, Bonusabrechnung, Einführung der Lieferabrufe für die Automobilindustrie, EDIFACT, Preisgestaltung, Verkaufsgruppenkonzept für den Steckverbindungsbereich, Montageaufträge, Einbindung der Kostenträgerrechnung, Absatz- und Umsatzplanung, Versandabwicklung unter Einbeziehung von R3 LVS (La-gerverwaltung). Bonusabrechnung.

RM-PPS: Reengineering des Bereiches unter Einbeziehung von RV. Verfügbarkeitsprüfung mit Planprimärbedar-fen. Neuaufbau der Auftragsleitstelle.

MM: Integration des Gesamtablaufes (RV, PPS, LVS und MM)


3 Elektronische Meßgeräte, Erlangen
(Organisationsberatung im Auftrage der SAP-Consulting, Walldorf).
Einführung RM-MAT, RM-PPS und RV mit Anschluß an RK.
Strategisches Ziel: Vereinfachung des Auftragsdurchlaufes. Minimierung der Stücklisten. Automatisches Auffin-den der Teile. Verbesserung des Materialflusses. Minimierung des Lagers. Einbindung der Gemeinkostenaufträge in der Fertigung innerhalb von SAP)

RV mit Verkaufsgruppenkonzept, Verkaufstypen und Fertigwarenlager.

RM-PPS mit Einsatz mehrstufiger Fertigungsaufträge. Eigene ABAP - Entwicklung für Hilfslöhne und Nachar-beiten und deren Abrechnung im SAP - System. Einführung der Kapazitätsplanung und der belas-tungsorientierter Auftragsfreigabe.

RM-MAT Vorgabe der Bestandsminderung. Erarbeitung von Organisationsrichtlinien um mit Hilfe von SAP-Mitteln Bestandsminderungsprogramme durchzuführen.


4 Maschinenbau, Variantenfertiger, Korschenbroich
Projektleiter

Strategische Neuausrichtung des Unternehmens (Ziele: Kürzere Lieferzeit, Liefertermintreue,
Reduzierung des Halbzeugbestandes und Marketing - Controlling.) durch:


RM-MAT Aufbau von Variantenfamilien. (Beratung der Konstruktion) Stammdatenverwaltung Überwachung-sabaps.

RV Verkaufsgruppen- und Verkaufsmerkmalkonzept. Mittels Ankreuztechnik konnte die technische Klärung innerhalb SAP-RV (Verkaufsmerkmale und Verkaufsgruppen) für80 % der Aufträge minimiert werden.
Für Konstruktionen mit "ßhrchen" wurde innerhalb von SAP ein eigener Ablauf erstellt. (Nicht Standard laut SAP, jedoch zum Standard gemacht worden.)
Neuorganisation des Ablaufes durch Schaffung einer zentralen Auftragsabwicklung (Vertrieb, Konstruktion, Qualitätssicherung und Arbeitsvorbereitung). Aufbau dieser Abteilung und kommisarischer Leiter. Einar-beitung der Mitarbeiter und des neuen Leiters in die Neuorganisation mit SAP. Hierdurch Verkürzung des Durchlaufes von 4 Wochen auf 5 Tage. Aufbau einer rollierenden Umsatz- und Absatzplanung mit Planpri-märbedarfen und deren Komponenteneinsatzwahrscheinlichkeiten.


RM-PPS Umstellung der Vorfertigung von Kundeneinzelfertigung auf kundenanonyme Fertigung. Aufbau ei-ner Kapazitätsplanung und Kostenüberwachung.

Aufbau eines Berichtswesens für den Vorstand.


5 Flughafen Hamburg
Projektleitung
Einführung RM-MAT, RV und Eigenentwicklung mit ABAP und Screen-Painter.

Strategisches Ziel: Exportfrachtabwicklung unter Einbeziehung von Fremdsystemen (Spedition, Luftfrachtgesell-schaft und Zoll. Automatisches Auffinden von leeren passenden Lagerplätzen (Ein Teppich, der drei Lagerplätze nebeneinander braucht, kann nicht um die Ecke gelegt werden.) Automatisierte Berechnung an Speditionen und Luftfrachtgesellschaften. Automatisches Empfangen und Weiterleitung der Luftfrachtpapiere (Luftfrachtgesell-schaft, Spedition und Zoll).

RV Auftragserfassung und Fakturierung. Anschluß an Eigenentwicklung.

RM-MAT Einführung Einkauf (Standard)

ABAP Erstellung eines neuen Konzeptes und Realisierung eines Lagerabwicklungssystems mit ABAP- Screen-Painter für die Zollabwicklung des Flughafens mit Barcode-Erfassung. (SAP-LVS war hierfür nicht geeig-net) Verbindung mit externen Rechnern über EDIFACT (Zoll-Frankfurt und Luftfrachtgesellschaften.) zur schnelleren Abwicklung der Importformalitäten.


6. Luft- Raum- und Seefahrt, Einzelfertiger, Bremen
Releasewechsel von 4.2 auf 4.3. Einführung RM-MAT, RM-PPS, RK und RK-P.
Strategisches Ziel: Projektverfolgung und Überwachung.

RM-MAT Releasewechsel und Erweiterung der Funktionen auf Basis 4.3. Einkauf unter Berücksichtigung von RK/P.

RM-PPS Releasewechsel und Erweiterung der Funktionen auf Basis 4.3. Disposition, Bedarfsübernahme, Stücklistenentwicklung unter Berücksichtigung eines Einzelfertigers mit Hilfe der Netzplantechnik von SAP und RK-P. Projektverfolgung. Chargenabwicklung.


7. Gießerei, Blech- und Drahtverarbeitung, Serienfertiger
Projektleitung
Einführung RM-PPS und Einbindung an RV und RK mit Konzepterstellung.

RM-MAT Auswahl der geeigneten Dispositionsverfahren. Umlagerungsverfahren über mehrere Werke hinweg. Chargenabwicklung. Buchungskreisübergreifende Dispositionsverfahren.

RM-PPS Stammdatenaufbau für Konstruktion, Arbeitspläne und Arbeitsgruppen. Hierarchischer Aufbau der Kapazitätsplanung. Kalkulationsverfahren. Übernahme der Auftragsdaten aus RV. Reihenfolgeplanung. Grob- und Feinplanung.

RV Neuorganisation der Vertriebsabwicklung. Mandatsübergreifende Buchung. Buchungskreisübergreifende Disposition und Rechnungsstellung.

RK Einbindung ins Gesamtkonzept. Definition der Buchungen und Kontenfindung.


8. Anlagenhersteller, Duisburg
Schnittstellenanalyse und Einbindung in vorhandene DV - Landschaft.

RM-MAT Konzept und Risikoanalyse. Aufbau eines Vorgehensmodells zur Risikominimierung. Realisierung nach vorhandenem Plan.

9. chemische Grundindustrie
Projektleitung

Einführung RM-MAT und Einbindung in Altsysteme.

RM-MAT Einführung, Einbindung in vorhandene Datenlandschaft. (Konzept und Realisierung)


10. Fahrzeugbau, Lokomotivbau, Kassel
Projektleitung

RV Ersatzteilabwicklung mit SAP-RV 5.0. Entwicklung eines eigenen Dispositionsbausteines für die Anbindung an TYHSSEN-Fremd-EDV-System

Weitere Kenntnisse

IT & Entwicklung
- IT-Beratung

Projektleitung

Persönliche Daten

Sprache
  • Deutsch (Muttersprache)
  • Englisch (Fließend)
Reisebereitschaft
National
Arbeitserlaubnis
  • Europäische Union
Profilaufrufe
3710
Alter
76
Berufserfahrung
37 Jahre (seit 1987)
Projektleitung
10 Jahre

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