Business Development (B2B Markt)

1/2007 – 5/2008

Einführung asymmetrischer Katalysatoren in den deutschen Markt

Sondierung der aktuellen Situation der enantioselektiven Synthese in Europa
Wettbewerbsanalyse hinsichtlich asymmetrischer Katalysatoren in Europa
Marktanalyse bei chiralen Liganden in Deutschland (Lohnhersteller vs Pharmaindustrie)
Vorstellung des Produktportfolios bei Lohnhersteller und Pharmaindustrie
Begleitung der Testphase in den interessierten Firmen

Erste Angebote an Unternehmungen aus beiden o.g. Gruppen

10/2004 – 7/2007

Steigerung des Exportanteils

Marktrecherche hinsichtlich geeigneter Regionen und Branchen
Suche geeigneter Handelsvertretungen in den UAE (Schiffsbau, Petrochemie)
Suche geeigneter Handelsvertretungen im Iran (Petrochemie)
Suche geeigneter Handelsvertretungen in Frankreich (Luft-undRaumfahrt)
Neukundengewinnung in den UAE und Frankreich vor Ort
Sondierung einer Niederlassung in den UAE vor Ort (Dubai) und gemeinsam mit Ghorfa
Monitoring Großprojekte im Anlagenbau weltweit und Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Kontraktoren
Ausbau der Suche geeigneter Vertretungen weltweit in Zusammenarbeit mit den AHK(Außenhandelskammern)

Ergebnis
Steigerung des Exportanteils um 20%

5/2002 – 11/2002

Vermarktung automatisierter Maschinen zur Durchführung von Synthesen in der Pharmaindustrie

Klärung des optimalen Vertriebsweges
Aufbau eines Direktvertriebes für Europa und die USA
Bearbeitung des schweizerischen Marktes (Chemie-Zentrum Basel)
Erschließung des japanischen Marktes mit geeigneten Partnern
Aufbau einer Geschäftspräsenz in den USA in Zusammenarbeit mit der German American Chamber of Commerce
Entwicklung und Aufbau eines technischen Markengeschäftes für die Zielmärkte Europa, USA, Japan

Ergebnis
Start eines Projektes im Pilotmaßstab mit einer Anlagenbaufirma in den USA

4/1998 – 2/2002

Suppply Chain Management

Optimierung des Cash Flow durch Bestandsoptimierung
Steuern der relevanten Materialströme von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Fertigwaren
Erkennen und Beseitigen von Lieferengpässen
Herstellen hoher Lieferbereitschaftbei optimalen Beständen
Koordinieren des Einkaufs fremdbeschaffter Rohstoffe
Einführen von SAP R3 im Bereich Materialwirtschaft
Leiten des Supply Chain Management Teams (Einkauf, Produktion, Anwendungstechnik, Verkaufsabteilungen: Inland, Europa, Übersee)

Ergebnis
Senkung der Bestandskosten um ca. 300.000 € bei gleich bleibender Lieferbereitschaft

7/1996 – 4/1998

Entwicklung eines Konzeptes zur Senkung der Rohstoffkosten und Umsetzung in Corporate Purchasing für Asien-Pazifik

Erfassung der Verbräuche von regionalen Herstellern angebotenen Rohstoffen pro Land in Asien-Pazifik pro Jahr
Erfassung der Verbräuche ausschließlich von Oligopolisten angebotenen Rohstoffen pro Land in Asien Pazifik pro Jahr
Vergabe von Mandaten bei Preisverhandlungen hinsichtlich der Rohstoffe, die von regionalen Herstellern bezogen werden können
Bei Rohstoffen von Oligopolisten zentrale Preisverhandlungen ex Düsseldorf
Bei Rohstoffen von Oligopolisten Roll Out in andere Regionen (Europa, USA, Latein-Amerika)

Ergebnis
Senkung der weltweiten Rohstoffkosten bei der Herstellung von Kunststoffadditiven
um ca 200.000€/a

7/1996 – 3/1998

Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur Gewinnung von Marktanteilen durch strategische Allianzen mit weltweit agierenden Handelshäusern in der Region Asien Pazifik und Roll Out in andere Regionen

Vorauswahl geeigneter weltweit agierender Handelshäuser
Exklusive Zusammenarbeit mit einem Handelsunternehmen weltweit
Angestrebt: globales Netzwerk unter Nutzung der Synergien der Expertise beider Unternehmungen (PVC-Geschäft vs Stabilisator-Geschäft)

Ergebnis
Gewinnung von signifikanten Marktanteilen in China, Asien-Pazifik, West-Asien (Indien), Afrika, Latein-Amerika

5/1994 – 5/1996

Entwicklung und Umsetzung eines Produktionskonzeptes für die Region Asien-Pazifik (Hitze-Stabilisatoren)

Entscheidung Produktionsanlage: Make or buy, Joint Venture, Akquisition einer Firma
Prüfung eines geeigneten Standortes innerhalb des Konzerns
Joint Venture Verhandlungen mit ausgewählten Unternehmungen in Asien-Pazifik
Erstellen eines Portfolios für strategische Akquisition geeigneter Unternehmungen und Aufnahme der entsprechenden Verhandlungen

Ergebnis
Kauf eines Produktionsunternehmens in Hong Kong mit einer Kapazität von
4.000t Stabilisatoren / a

3/1991 – 2/1993

Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur Senkung der Produktionskosten (Economy of Scale) für Additive in der Textilindustrie und Lederindustrie

Untersuchung der Produktionsabläufe zur Herstellung der Additive an vier Standorten
Einführung eines Systems zur Vergleichbarkeit der jeweiligen Fertigungskosten
Systematische Darstellung der jeweiligen Transportkosten für Rohstoffe und Fertigwaren
Erarbeitung und kostenmäßige Darstellung unterschiedlicher Szenarien für eine zukünftige kostengünstigere Fertigung

Ergebnis
Konzentration eines Großteils der Additive an nur einem Standort und Zukauf der restlichen Produkte. Unter Berücksichtigung sämtlicher anfallender Kosten bei Standortschließungen und Investitionen an dem verbleibenden Standort wurde eine Kosteneinsparpotenzial von ca. 3,5 Mio. € realisiert.

8/1988 – 2/1991

Einführung von Produkten aus lokaler Produktion in den japanischen Markt

Aufbauen, Ausbildung und Leiten eines japanischen Teams Produktentwicklung
Weiterentwicklung und verbessern der europäischen Standardprodukte zum Erreichen des japanischen Qualitätsstandards
Durchführen der dazu erforderlichen Versuche im Labor und Technikum
Verbesserung der europäischen Rohstoffqualität durch Zusammenarbeit mit einem international rennomierten Institut einer japanischen Universität
Übertragen und Verifizieren der Ergebnisse im Produktionsmaßstab
Einführen dieser Produkte in den japanischen Markt durch gezieltes technisches Marketing und Vertrieb in Zusammenarbeit mit dem japanischen Verkaufsteam

Ergebnis
Erfolgreiche Einführung der Produkte bei japanischen Großkunden

8/1982 – 10/1986

Entwickeln einer biologisch abbaubaren Alternative zu einem nicht biologisch nicht abbaubaren Produkte bis zur Marktreife

Durchführen der erforderlichen Laborversuche in enger Abstimmung mit der verantwortlichen anwendungstechnischen Abteilung
Verifizieren der Ergebnisse im Pilotmaßstab und weitere Tests in der Anwendungstechnik
Test des Produktes (endgruppenverschlossenes nichtionisches Tensid) in einer Produktionsanlage beim Kunden

Ergebnis
Erfolgreiche Markteinführung und anerkannte Alternative zu dem biologisch nicht abbaubaren Produkt
Produktions-und Verkaufsvolumen in 2003: 4.000t/a