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Dipl.-Ing. Meister, Qualitätsmanager

offline
  • auf Anfrage
  • 65193 Wiesbaden
  • National
  • en
  • 23.10.2018

Kurzvorstellung

Fachberater TGA, HKL. Unternehmensberater, Auditor

Qualifikationen

  • Anlagenbau
  • Installation / Montage / Wartung (allg.)
  • Konstruktionstechnik (allg.)
  • Maschinenbau
  • Projektmanagement
  • Qualitätsmanagement (allg.)
  • Technische Beratung

Projekt‐ & Berufserfahrung

Inhaber
selbständig, Wiesbaden
1/1968 – 12/2011 (44 Jahre)
Dienstleistungsbranche
Tätigkeitszeitraum

1/1968 – 12/2011

Tätigkeitsbeschreibung

Persönliche Vita:
Abgeschlossenes Studium im Fachbereich Maschinenbau, Darmstadt
Tätig bei einigen Firmen, u.a. 6 Jahre bei einem Hamburger Konzern, Zweigniederlassung Frank-furt/Main, zuletzt Wasseraufbereitung, Idstein,
seit 1968 selbständig, angefangen mit der Wasseraufbereitung,
Meisterbriefe in den Gewerken Heizung, Lüftung, Klima, Gas und Wasserinstallation.
Konzessionsträger für Gas und Wasser bei ESWE Wiesbaden
Qualitätsmanagement, zertifiziert vom TÜV Rheinland, Köln,
Auszeichnung mit vom Forum Distance Le arning für Lebenslanges Lernen, (2. Platz)
Kurse in Rhetorik, Projektmanagement, REFA und Betriebswirtschaft,
Ausgeprägtes Organisationstalent mit vorausschauendem Denken und Handeln.
Durch meine langjährige Erfahrung konnte ich umfangreiche Kenntnisse sammeln, die mein Be-rufsleben geprägt haben. Bei Entscheidungen waren sie mir eine hilfreiche Unterstützung.

Referenzen als bauausführendes Unternehmen:
Farbwerke Höchst, Werk Offenbach
Lüftungs- und Klimaanlage für einen Speisesaal 300 Sitzplätzen und Entlüftung der Küche.
Dieser Auftrag umfasste die Ausführungsplanung nach vorgegebenen Daten für den Luftwechsel, den Temperaturen im Speisesaal, in der Küche und Spülküche sowie in den Vorratsräumen.

Großraumsporthalle Montabaur
Anlagen für Heizung, Lüftung, Klima und sanitäre Einrichtungen.
Bei diesem Auftrag mussten die Leistungen der Anlagekomponenten nach den geltenden Normen ausgelegt werden, mit eingeschlossen war die Ausführungsplanung mit Montage bis zur mängel-freien Übergabe. Der Heizkessel mit Verteiler/Sammler für Vor- und Rücklauf wurde in der Leis-tung danach bestimmt, dass damit auch eine geplante Schwimmhalle angeschlossen werden kann.

Parkhaus Coulinstraße, Wiesbaden
Entlüftungsanlage für das Parkhaus mit CO2 Überwachung und Alarmanlage.

Stadtverwaltung Bad Kreuznach
Generalunternehmer für den Bau einer Halle für Schlammpressen, Schlamm aus der Abwasser-reinigung einschl. der Installation der haustechnischen Gewerke, Heizung, Lüftung und sanitären Einrichtungen.
Der Brenner für den Heizungskessel wurde in Zweistoffausführung gewählt damit er mit Gas aus dem Faulturm und als Alternative auch mit Heizöl betrieben werden konnte.
Von Seiten des Bauherrn wurden nur die Fundamente für die Stahlstützen der Halle, die Funda-mente für die Schlammpressen und die Betonierung des Hallenbodens bereitgestellt. Alle weiteren Komponenten z. B. Halle, Maurerarbeiten, Putz, Kranlaufbahn, Flaschenzug, Fenster und Türen, Sowie Heizkessel habe ich ausgeschrieben und auch die Vertragsbedingungen mit meinen Liefe-ranten ausgearbeitet.

Filteranlagen für ca. 12 Kommunale- und 3 Bundeswehrschwimmbäder mit Anschwemm- und/oder Kiesfilter. Von den Bauherrn erhielt ich nur die Baupläne der Gebäude alles weitere musste ich selbst nach den gültigen DIN-Normen erarbeiten.

Weiterhin Heizung, Lüftungs- und Sanitärinstallationen in Kasernen, Geschäfts-, Industrie- und Wohnbauten,

Referenzen als Ingenieurbüro :
Universitätsklinikum Aachen
Ausführungsplanung der Lüftungs- und Klimaanlage für 23 OP-Säle mit Nebenräumen,
Abstimmung der Planung mit den benachbarten Gewerken,

Dr. Horst-Schmidt-Klinik, Wiesbaden
Bauleitung für die Gewerke Sanitär und Heizung.

Hotel Rose, Konkursobjekt des Generalunternehmers Jürgen Schneider, heute Staatskanzlei für das Bundesland Hessen. Für dieses Objekt war ich Nachunternehmer des Planungsbüros Brendel, Frankfurt/Main.
Planung der Lüftungs- und Klimaanlage sowie Planung der Energiezentrale. Mein Aufgabenbereich umfasste die Auslegung der Lüftungs- und Klimaanlagen. Aufgrund der beengten Raumver-hältnisse in dem Gebäude, das in 19 Jh. errichtet wurde, kamen mehrere Anlagen zum Einsatz. Eine besondere Anlage wurde für die Top-Secret-Räume vorgesehen. (Man rechnete mit bedeutenden Staatsgästen). Meine Aufgabe bestand im Festlegen der Lüftungsgeräte, Lüftungskanäle, Feuer-schutzklappen, NH3 -Verdichter, Kondensatoren, Verdampfer, Blockheizkraftwerk und dgl. mehr. Abstimmung mit dem Architekten, Statiker und den Behörden. (im wesentlichen Feuerwehr)
Anhand der ermittelten Größe und Umfang der Anlagekomponenten wurde das Leistungsver-zeichnis nach dem Standartleistungsbuch erstellt, die Angebote geprüft, Bieter ausgewählt und mit diesen verhandelt, wenn Fragen auftraten. Bei den Vergabeverhandlungen war ich als Vertreter des Planungsbüros Brendel benannt.

Farbwerke Höchst, Werk Offenbach
Planung der Lüftungs- und Klimaanlage für Sitzungsräume.

Ingenieurbüro König in Wiesbaden
Ermittlung der Kosten zur Fertigstellung bzw. Renovierung von Bürogebäuden und Wohnhäusern für die Gewerke Heizung, Lüftung und sanitäre Einrichtungen. Diese Gebäude sollten verkauft werden, dazu sollten die Kosten ermittelt werden, um eine Basis für die Preisbildung zu schaffen.

Firma Klee, Wiesbaden
Ermittlung der Kosten für die Änderung der Lüftungs- und Heizungsanlagen bei Umwidmung und Änderung der Geschäfts- und Produktionsräume. In den meisten Fällen waren es Immobilien, die der Firma Nestle gehörten.


Fa. Heilit und Wörner
Bauleitung für die Gewerke Heizung und sanitäre Einrichtung in einer Gesamtschule
Wiesbaden.

Hochbauamt Wiesbaden
Planung und Ausarbeitung des Leistungsverzeichnisses für die haustechnischen Einrichtungen, Heizung, Lüftung Klima, sanitäre Einrichtungen und Badetechnik für das Hallenbad im Jagd-schloss Niederwald.

Gemeindeverwaltung Neuhaus, Thüringen,
Planung einer Trinkwasser-Entsäurungsanlge. Der pH-Wert lag unter 7,0 und dadurch war die Verwendung von Kupferrohr nicht möglich. Für die Entsäurung hatte ich Dolomit-Material vorgesehen. Bei dem Einsatz von Dolomit wurde eine Aufhärtung erreicht.


Dipl.-Ing.

Zertifikate

Siehe Berufserfahrung
1954
Urkunde
1954

Ausbildung

Projektmanagement, Selbststudium
Ausbildung
2011
Hamburg
Qualitätsmanagement
Zertifizierung vom TÜV 'Rheinland
2010
Köln
Weiterbildung in Rhetorik Walberberger Institut
Ausbildung
2002
Bornheim
Meisterbrief TGA, HKL
Ausbildung
1979
Wiesbaden
Meisterbrief Gas, 'Wasser, Sanitär
Ausbildung
1979
Wiesbaden
Maschinenbau
Dipl.-Ing
1954
Darmstadt

Persönliche Daten

Sprache
  • Englisch (Grundkenntnisse)
Reisebereitschaft
National
Arbeitserlaubnis
  • Europäische Union
Profilaufrufe
1832
Alter
95
Berufserfahrung
52 Jahre (seit 04/1972)
Projektleitung
46 Jahre

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