Wirtschaftsinformatiker
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- 14.02.2024
Kurzvorstellung
Arbeitsvorbereitung Produktionsablaufautomation
und Operating IBM-Großrechner-Systeme.
Einsatzbereitschaft rund um die Uhr Weltweit
Sei 4,5 Jahren Jobplanung,Überw. usw mit Atomic ( UC4 ) V. 12.3
Qualifikationen
Projekt‐ & Berufserfahrung
3/2015 – 5/2015
Tätigkeitsbeschreibung
Ausbildung zum IBM-Zertifizierten Datenbankadministrator
und Datenbankentwickler.
+ Betriebssystem Unix - Linux
Themen: Installation der Betriebssysteme und Installation der DB2 Datenbank.
Installation und Konfiguration von Zusatzapplikationen um mit
der Datenbank arbeiten zu können.
Vorbereitende Maßnahmen was vor dem Einrichten der DB zu tun ist.
SQL-Scriptsprache,
Erstellen von Tabellen
Erstellen der Tabellenstrukturen
Daten in DB bringen
Auswertungen der Daten
Manipulation der Daten in allen Variationen
Entwicklung von Eingabemasken
Erstellen eigener Entwicklungssysteme unter Windows und Linux.
dBase
7/2013 – 6/2014
Tätigkeitsbeschreibung
Betreuung und Weiterentwicklung folgender Verfahren:
Kraftfahrzeusteuer,
ZUEW
DB-Administration soweit Aufgabe der Verfahrensabwicklung (ADABAS),
Secure SSH-FTP(Zulassungen), Einführung DB2, Administration des
Sicherheitssystems RACF, soweit der Aufgabe der Verfahrensabwicklung.
Aufgaben: 1: Erstellung und Durchführung der Produktionsläufe
2: Administration der Datenbanken (Anlegen, Update, Reorganisation
Security, etc.)
3: Prozessoptimierung (Laufzeitverbesserungen, Automatisierungen etc.)
4: Fehleranalyse und Korrektur im Bedarfsfall
5: Entwicklung von Datensicherungskonzepten (Verfahrensabhängig)
6: Programmierung von Automaten zur Optimierung der Abläufe
(z.B.: automatisierte Abholung der Daten von Unternehmen und
Rechenzentren der Bundesländer.
7: Mithilfe bei der Entwicklung neuer Verfahrenskonzepte (Einbringung
der Erfahrungen aus anderen Verfahren in der Arbeitsvorbereitung,
wie Laufzeiten und Datentypen und Größen.
8: Beratung der an den Verfahren teilnehmenden Unternehmen bzw. externen
Rechenzentren und Erfassungsfirmen (Art der Datenübermittlung etc.)
9: Koordinierung der Produktion mit den Fachabteilungen bzw.
der Programmierung.
10: Erstellen von Dokumentationen für die einzelnen Verfahren.
(Was muss wann wie getan werden, Korrekturverfahren im Fehlerfall)
Entire, Connect Direkt, Fileaid, JCL, FATS,FATAR,
XINFO, TPX, Mainview und DB2, IMS-Datenbanken, RUV-Monitor, RUV-Tasküberwachung,
Adabas, Beta92 / 93 FTP, REXX, Clist, MVS,ZOS TLMS, DFHSM, CICS , VTAM,AVTAB,Natural.
Arbeitsvorbereitung
5/2012 – 12/2012
Tätigkeitsbeschreibung
Ausbildung zum Anwendungsentwickler/in ABAP
mit SAP Netweaver®7.0
Development Associate - ABAP
mit der Zusatzqualifikation Berechtigungskonzepte
SAPTEC Grundlagen des SAP Web AS
• Kurze Einführung zu SAP NetWeaver®
• Navigation in SAP-Systemen
• Logon und Aufbau der Bildschirmoberfläche
• Zugriff auf Funktionen des Systems
• Möglichkeiten der Personalisierung
• Architektur des SAP Web Application Server
• Verarbeitung einer Benutzeranfrage
• Aufbau einer Instanz
• Workprozesstypen, Serverprozesse und ihre
Verwendung
• Technologiekomponenten im Internetumfeld
• Überblick über die SAP-Entwicklungsumgebung
• Anlegen und Editieren von Repositoryobjekten
• Transporte zwischen SAP-Systemen
• Kommunikations- und Integrationstechnologie
• Einführung in die SAP-Systemadministration
BC400 ABAP Workbench Grundlagen)
• Ablauf eines ABAP- Programms
• Einführung in die ABAP- Workbench
• Grundlegende ABAP- Sprachelemente
• Modularisierung
• Komplexe Datenobjekte
• Datenmodellierung und Datenbeschaffung
• Benutzerdialoge
• Werkzeuge der Programmanalyse
• Überblick über die Anpassung der SAPStandardsoftware
BC430 ABAP Dictionary
• Einführung ins Dictionary
• Datenobjekte im ABAP Dictionary
• Performance beim Tabellenzugriff
• Eingabeprüfungen
• Abhängigkeiten bei Objekten
• Änderungen an Tabellen
• Views und Pflegedialoge
• Suchhilfen
BC410 Entwicklung dynprobasierter
Benutzerdialoge
• Einführung in die Dynpro- Programmierung
• Oberfläche des Programms
• Bildelemente für die Ausgabe
• Bildelemente für die Ein-/Ausgabe
• Bildelemente: Subscreen und Tabstrip
• Bildelemente: Table Controls
• Kontextmenü
ADM940 - Einführung in das Berechtigungskonzept
mit SAP
• Grundlagen des SAP-Berechtigungswesens
• Arbeiten mit dem Profilgenerator
• Transport von Berechtigungen
• Zentrale Benutzerverwaltung (ZBV)
BC401 ABAP Objects
• Einführung in die objektorientierte Programmierung
• Objektorientierte Konzepte und
Programmiertechniken
• Objektorientierte Repository- Objekte
• Ausnahmebehandlung und RTTS
- User Exits
Fortsetzung Lehrgangsinhalte
BC402 Advanced ABAP
• ABAP-Laufzeitumgebung
• ABAP-Typen und Datenobjekte
• Analysewerkzeuge für Programme
• Arbeit mit Internen Tabellen
• Funktionsgruppen
• ABAP Open SQL
• Dynamische Programmierung mit Feldsymbolen und
Referenzen
• Programmaufrufe und Speicherverwaltung
• BC405 ABAP Reporting
• Einführung in das ABAP Reporting
• Selektionsbild
• ALV: Bedienung
• ALV Object Model: ALV Anlegen
• ALV Object Model: ALV gestalten
• ALV Object Model: Funktionen und Ereignisse
• ALV Object Model: Sonstiges
• Logische Datenbanken
• Datenbeschaffung ohne Logische Datenbanken
• Programme aufrufen mit Datenübergabe
• ALV Grid Control zu Web Application Server 6.20
und kleiner
• Hintergrundverarbeitung
• Verzweigungslisten
• Kundeneigender GUI-Status für interaktive Listen
BC414 Datenbankänderungen programmieren
• Datenbankaktualisierung mit Open SQL
• LUWs und Client-Server-Architektur
• SAP-Sperrkonzept
• Datenbankänderungen organisieren
• Weitere Themenbereiche: Nummernvergabe,
Änderungsbelegerstellung, SAP-Puffer, Native SQL,
Cluster-Tabellen, SAP-Sperren, BAPITransaktionsmodelle
BC425 Erweiterungen und Modifikationen
• Überblick über Möglichkeiten zur kundenindividuellen
Anpassung des SAP-Standards
• Personalisierung (Transaktionsvarianten)
• Erweiterung zu:
- Elementen des ABAP-Dictionary
- SAP-Programmen
- Menüs von SAP-Dynpros
- SAP-Dynpros
• Erweiterungstechniken:
- Erweiterung an Elementen des Dictionary
- Erweiterung über Customer Exits
- Business Transaction Events (BTEs)
- Business Add Ins (BAdIs)
• Modifikationen:
- Vorgehensweise
- Hilfsmittel (Modifikationsassistent, Modification
Browser)
- Modifikationsabgleich
SAP Note Assistant (Werkzeug zum
Hinweiseinbau)
NET310 ABAP Web Dynpro
• Architektur einer Web- Dynpro- Komponente
• Aufbau und Verwendung von Web- Dynpro-
Controllern
• Datenhaltung in Web- Dynpro- Komponenten: der
Kontext
• Navigation und Datenübergabe
• Definition des Web- Dynpro- UIs
• Internationalisierung
• Definieren und Senden von Nachrichten
• Wertehilfen
• Änderung an Kontext und UI zur Laufzeit
• Kopplung von Komponenten
• Einbinden des SAP List Viewers (ALV)
• Portal-Integration
• Konfigurieren und Personalisieren
DNW7AW Delta ABAP Workbench SAP R/3 4.6C
nach SAP NetWeaver 7.0
• Neue Syntaxelemente
• Unicode-Einsatz
• ABAP Workbench
• Neuer Editor und Debugger zu SAP NetWeaver® 7.0
• Paketkonzept
• Code Inspector
• Objektorientierung mit ABAP für Fortgeschrittene
• Klassenbasiertes Ausnahmekonzept
• Friends- Konzept
• Persistenzdienste
• Checkpoints (Assertions und Breakpoints)
• Shared Objects
• SAP List Viewer Object Model (Überblick)
• Web Dynpro ABAP (Überblick)
• ABAP Unit (Testen von Coding)
• Dynamische Programmierung
• Referenztypen, dynamische Instanziierungen
• Runtime Type Services (RTTI und RTTC)
• Bildschirmerweiterungen mit klassischen BAdIs
• Enhancement Framework
• Enhancement Points und Enhancement Sections
• BAdIs ab SAP NetWeaver® 7.0
• Reguläre Ausdrücke
SAP R/3
5/2011 – 2/2012
Tätigkeitsbeschreibung
02.05.2011 bis 28.02.2012 KFW-Bank-Berlin
Projekt bei der KfW in Berlin (Unterstützung bei Aufbau
des Betriebs in Berlin)
Unterstützung beim Aufbau eines Regelbetriebes hier in Berlin.
Übernahme von Services zur Überwachung in eigener Verant-
wortung.
Tägliches monitoren der betreffenden Anwendungen zur
100% Verfügbarkeit der übernommenen Services.
Bearbeiten von aufgetretenen Incidents und Servicecalls sowie
erstellen der Betriebshandbücher incl. Aufnahme der
Fehlerbehandlung bzw. Fehlerlösung.
Tools: Microsoft-Office incl. Outlook, TSO-ISPF,
HP-OpenView, IMS, Control/M, SAP, Java-Batch
11/2009 – 4/2011
Tätigkeitsbeschreibung
01.11.2009 bis 30.04.2011 Commerzbank Frankfurt.
Seit 01.11.2009 im Einsatz bei der Commerzbank Frankfurt.
Im Team für die Betreuung mehrere Testsysteme sind
folgende Aufgaben zu erledigen.
Fehleranalyse bei Jobabbrüchen und deren Korrektur.
Einplanen Ausplanen und Umplanen von Jobs oder ganzen
Jobabläufen.
JCL-Änderungen auf Anforderung von Fachabteilungen oder
anderen Anforderungsstellen durchführen.
Das ganze findet im Mainframe-Bereich statt.
Die wichtigsten Tools dazu sind;
OPC, Connect Direkt, Fileaid, JCL, ZIS-GUI, Peregrine,
XINFO, TPX, Mainview und DB2, RUV-Monitor, RUV-Tasküberwachung,
WSF und PANVALET. Die meisten weiteren Tools befinden sich
meist auf jeden Mainframe-System wieder.
10/2008 – 10/2009
Tätigkeitsbeschreibung
06.10.2008 bis 31.10.2009 Volkswagen Wolfsburg
Restart abgebrochener Abläufe auf allen Plattformen
Weiterleitung bei Abbrüchen
Erstellen von Tickets und Verfolgung / Bearbeitung
Reload von Beta Listen und Protokolle
Durchführen von PGM-Schnellschüssen
Bereitstellen von Dateien im A-Verbund auf Anforderung
Applikationen auf Anforderung im OPC einplanen
Durchführen von KTW´s
Applikationen / Job´s im Tagesplan bearbeiten
Kontrolle abgewickelter Aufträge
Monitoren kritischer Applikationen
Know How - Transfer
Berichtwesen erstellen (Schichtprotokoll)
Datenbankhandling (recovery, backout, image-copy)
Pflege von Betriebsdokumentation
4/2007 – 10/2008
Tätigkeitsbeschreibung
Vom 10.04.2007 bis 04.10.2008 Finanzamt
Betreuung und Weiterentwicklung folgender Verfahren:
Körperschaftssteuer gem SADV,
Umsatzsteuervergütung,
Kapitalertragssteuer gem. DBA (Doppelbesteuerungsabkommen),
Life und Kuse (Lizenzfreistellung ausländischer Künstler,
Darlehen
Filemanagement im CICS, EU-Zinsrichtlinien (EUZI, AVmg;
FADAT-Konten, Geschäftsstatistik über Eigenheimzulage (GSEZ,EIZU),
DB-Administration soweit Aufgabe der Verfahrensabwicklung (ADABAS),
Secure SSH-FTP(Zulassungen), Einführung DB2, Administration des
Sicherheitssystems RACF, soweit der Aufgabe der Verfahrensabwicklung.
Aufgaben: 1: Erstellung und Durchführung der Produktionsläufe
2: Administration der Datenbanken (Anlegen, Update, Reorganisation
Security, etc.)
3: Prozessoptimierung (Laufzeitverbesserungen, Automatisierungen etc.)
4: Fehleranalyse und Korrektur im Bedarfsfall
5: Entwicklung von Datensicherungskonzepten (Verfahrensabhängig)
6: Programmierung von Automaten zur Optimierung der Abläufe
(z.B.: automatisierte Abholung der Daten von Unternehmen und
Rechenzentren der Bundesländer.
7: Mithilfe bei der Entwicklung neuer Verfahrenskonzepte (Einbringung
der Erfahrungen aus anderen Verfahren in der Arbeitsvorbereitung,
wie Laufzeiten und Datentypen und Größen.
8: Beratung der an den Verfahren teilnehmenden Unternehmen bzw. externen
Rechenzentren und Erfassungsfirmen (Art der Datenübermittlung etc.)
9: Koordinierung der Produktion mit den Fachabteilungen bzw.
der Programmierung.
10: Plattenplatzmanagement
11: Erstellen von Dokumentationen für die einzelnen Verfahren.
(Was muss wann wie getan werden, Korrekturverfahren im Fehlerfall)
Als Scheduler System wurde Entire eingesetzt.
4/2001 – 1/2007
Tätigkeitsbeschreibung
Vom 01.04.2001 bis 31.01.2007 Yves Rocher
Vom 01.04.2001 bis 31.01.2007 arbeitete ich als Arbeitsvorbereiter
an folgenden Projekten: (Freiberuflich)
1. Euroumstellung: Hier wurde die gesamte Betriebsabrechnung von DM auf Euro
umgestellt. Dazu wurde eine Kopie der Produktionsumgebung erstellt.
Als Koordinator für dieses Projekt war ich für einen reibungslosen
Ablauf dieses Projektes verantwortlich. Zu meinen Aufgaben gehörten
unter anderem auch das Erstellen neuer Jobketten; Bereitstellen von
brauchbaren Datenbank- und Dateibeständen, das Verwalten des verfüg-
baren Plattenplatzes u.s.w..
Dieses fand in einer MVS-Umgebung JES 2 statt. Als unterstützende
Tools standen mir das Jobsteuerungssystem ZEKE zur Verfügung.
Weitere Tools waren zum Beispiel TLMS, TSO und ISPF. Das Projekt wurde im
Januar 2002 erfolgreich abgeschlossen
2. Umstellung des ACS-SYSTEMS von 200MB-Cassetten auf 1GIG-Cassetten.
Dieses Projekt lief Über ca. 2 Jahre parralel zu anderen Projekten.
3. MVS-Support für Probleme und Kundenanforderungen aller art.
4. 01.03.2002 bis 31.01.2007 stetiges Einrichten von neuen Arbeitsgebieten.
(Job-Control erstellen, im Planungssystem einrichten, auf Testmaschine
austesten und in Zusammenarbeit mit Anwendungsentwicklung einsetzen)
Diese Arbeiten wurden bis zum 31.01.2007 durchgeführt.
5. Von 01.07.2002 bis zum Projektende gehörte es ebenfalls zu meinen Aufgaben
ständig Analysen über das Maschinenverhalten durchzuführen.
(Auslastung und Recourcenbelegung)
(Betroffen waren das MVS-System sowie auch die NT-Server und Unix)
7/1981 – 3/2001
Tätigkeitsbeschreibung
01.07.1981 bis 31.03.2001 3M-Company
1. In der Zeit vom 01.07.1981 bis 31.12.1998 habe die Funktion als
System-Control-Analyst ausgeübt.
Diese Controlle beinhaltete den gesamten Produktionsablauf (kaufman. Ber.)
sowie die Netzwerksteuerung inclusive CICSE und SAP.
Zu meinen Aufgaben gehörte es Fehler im Netzwerk zu analysieren und abzu-
stellen. Das gleiche galt auch für den Produktionsablauf.
Produktionsabbrüche welche z.B. durch Job-Controlfehler entstanden sind
wurden dann berichtigt; falls erforderlich ein Restore der DB
durchgeführt und dann wieder an der entsprechenden Stelle aufgesetzt.
Bis etwa 12 1989 spielte sich alles auf VSE-Systemen ab.
Ab diesem Zeitpunkt haben wir dann auf MVS umgestellt.
Ca. 3 Jahre haben wir dann parrallel VSE und MVS gefahren.
Der Anteil MVS nahm zu und VSE ab.
Seit etwa ende 1993 haben wir dann nur MVS-Systeme (Jes2) gefahren.
Nun begann eine Phase der Automatisierung.
Alle Jobs wurden in das Tool CA7 gebracht. Das hatte zur Folge daß die
Jobs Kalender- und Zeitgesteuert automatisch abliefen.
Alles andere wie z.B. das Starten und Stoppen von Onlinesystemen wurde
dann mit dem Tool AF-/Operator durchgeführt.
Gegen Ende dieses oben genannten Zeitraumes wurden die Rechenzentren
im Rahmen einer Konsolidierung zusammengelegt. Dieses neue große Rechen-
zentrum wurde dann in London aufgebaut. Zeitweise arbeitete ich dann in UK.
2. In der Zeit von 01.01.1990 bis 31.12.1998 habe ich parrallel Projekte
in der Arbeitsvorbereitung durchgeführt.
In Zusammenarbeit mit den Anwendungsentwicklern habe ich dann das
Job-Control für die Batchabläufe erstellt ins CA7 gebracht und
zum Laufen gebracht.
3. In der Zeit von 01.01.1991 bis 31.12.1993 stellte ich ferner den gesamten
Output von Kettendrucker auf RX-Laser-Printer um.
Es mußten Druckaufbereitungsprogramme (JDL) in Zusammenarbeit mit An-
wendungsentwicklern und Endusern erstellt werden. Auch die Erstellung
sämtlicher Formulare wurde von mir durchgeführt.
Für die Betreuung und Pflege dieses Projektes war ich bis ca. mitte 1999
zuständig. Ab dann wurde das Printing an eine Fremdfirma abgegeben.
4. In der Zeit von 01.04.1996 bis 30.06.1997 wurde von mir die Automation
des Systems via AF/Operator durchgeführt. (Z.B. zeitgesteuerte Verfüg-
barkeit der Onlinesysteme oder kombinationen wie zum Beispiel Verknüpfung
Produktionsablauf CA7 und Onlinestart.
5. Seit 01.10.1998 war ich im Team für die Konsolidierung der Rechenzentren
tätig. Dafür habe ich unter anderem auch Dokumentationen für die
Kollegen in UK erstellt. Dafür war es erforderlich daß ich zeitweise
in UK arbeitete.
Seit 01.05.1999 läuft die Systemsteuerung nun in UK. Das lösen von
Produktionsproblemen wurde aber weiterhin in Deutschland durchgeführt. Dafür
gab es dann eine Rufbereitschaft (z.B. ich selbst) womit die Kollegen in
UK Kontakt aufnehmen konnten.
6. Seit 01.01.1999 wurde dann damit begonnen den freigewordenen Mitarbeitern
neue Tätigkeiten zu übertragen. Es wurden NT-Server für die verschiedensten
Anwendungen angeschaft. In dieser Zeit habe ich dann einige Lehrgänge
besucht. Es kamen dann administrative Aufgaben hinzu.
Zum Beispiel das Verwalten der User auf den Lotus-Notes-Servern.
Installationen von Nt-Servern wurden von mir durchgeführt.
7. Als neue Aufgabe kam dann ab 01.06.1999 die administrative Verwaltung
mit dem Tool Top-Secret auf mich zu. Hier ging es darum festzulegen welcher
User was darf. Dafür wurden dann verschiedene Profiles erstellt.
Dies geschah dann teilweise in Zusammenarbeit mit den Anwendungs-
entwicklern.
Für Ausführung der Projekte wurden folgende Tools verwendet.
DISPATCH
AF / OPERATOR
ELIPS
TLMS
LIBRARY
CAI - CA7 - CA11, Zeke, Autosys, Entire-Operations
JES - 2 / 3
CA- Top-Secret, RACF
TSO / ISPF
NETVIEW
Rexx
VTS
VSM, HSM, FATAR
CICS
SAP
Ausbildung
Düsseldorf
Weitere Kenntnisse
01.08.1974 bis 09.07.1976 : Ausbildung zum Industriekaufmann
02.01.1981 bis 29.06.1981 : Ausbildung zum Programmierer
01.10.1985 bis 14.03.1989 : Studium zum Betriebswirt EDV und
Wirtschaftsinformatiker (DAA)
07.03.1997 bis 07.03.1997 : Windows 3.1
04.03.1997 bis 05.03.1997 : Word für Windows 6.0
16.04.1997 bis 17.04.1997 : Exel 5.0
04.04.2000 bis 06.04.2000 : Lehrgang MOC 803: Administering
Microsoft Windows NT 4.0
10.04.2000 bis 14.04.2000 : Lehrgang MOC 922: Windows NT 4.0
Core Technologies
02.05.2000 bis 02.05.2000 : Lotus Notes Grundlagen 1 & II
05.06.2000 bis 06.06.2000 : Microsoft Excel 97 Grundkurs
04.10.2000 bis 05.10.2000 : Microsoft Word 97 Grundkurs
01.07.1981 bis 31.10.1999 : Alle nach dem 1.7.1981 aufgeführten
Ausbildungen und Lehrgänge wurden
parallel zum laufenden Arbeitsprozess
oder im Abend und Wochenend-
studium durchgeführt.
Im Unternehmen wurden zu den entsprechen-
Tätigkeiten jeweils interne Ausbildungen
vorgenommen worüber es keine Dokumente gibt.
01.01.2004 bis 31.10.2004 Ausbildung zum Webmaster bei der
Wildener Akademie Stuttgart
01.05.2012 bis 31.12.2012
Ausbildung zum Anwendungsentwickler SAP in Vollzeitschulung.
01.03.2015 bis 22.05.2015
Ausbildung zum IBM-Zertifizierten DBA Datenbanksystem DB2
Persönliche Daten
- Deutsch (Muttersprache)
- Englisch (Fließend)
- Europäische Union
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