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IT-/ Interim Manager & Senior IT Stratege

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  • 10.11.2023

Kurzvorstellung

Studierter Informatiker mit 30 Jahre Praxis- und 20 Jahre Führungserfahrung: IT-Leiter, Projektleiter, C-Level erfahren;
Prozesse: Asset-/Service-, Strategy-Management
Multi Service Provider, Organisationsberatung
Leistungsverrechnung, Budgetierung;

Qualifikationen

  • ITIL
  • Service Management

Projekt‐ & Berufserfahrung

Externer Coach, Projektleiter, Senior Berater
Kirchlich-soziale Einrichtung, Bayern
8/2010 – 8/2011 (1 Jahr, 1 Monat)
Soziale Einrichtungen
Tätigkeitszeitraum

8/2010 – 8/2011

Tätigkeitsbeschreibung

IT-Strategie, Coaching, Projektleitung

Ein stark gewachsenes kirchliches Unternehmen (ca. 800 IT-Arbeitsplätze) hatte keine leistungsfähige IT. Gemeinsam mit dem neu eingesetzten IT-Leiter wurde die Aufgabenstellung begonnen, in dem Unternehmen eine adäquate IT-Organisation aufzubauen.

Das Projekt gliederte sich in mehrere Phasen:
- Coaching IT-Leiter
- Bestandaufnahme und Ad-hoc Maßnahmenplan
- Erstellung einer IT-Strategie und eines IT-Budgets (erstmalig beim Kunden)
- Vermittlung der IT-Situation im Management des Unternehmens, werbend für Unterstützung Freigabe der Strategie und des Budgets
- Erarbeitung eines Projektumsetzungsplans für 2011
- Projektumsetzung 2011 (bis 07) verantwortlich mit meinem Team für IT Service Management (Schulung, Konzept, Toolauswahl, Prozesse, etc.) und Infrastruktur (Mailumstellung, Virtualisierung, Windows 7 Migration)

Das Projekt ist weit gediehen, Umsetzungsarbeiten werden von den Spezialisten (Sicherheit, Datensicherung, Notfallkonzept) durchgeführt. Loses Coaching und Beobachten sind aktuelle Aufgaben.

Fazit: Im sozialen Bereich herrscht vor allem wegen der Gemein-nützigkeit ein besonderes Preisbewusstsein; zudem sind die IT-Mit-arbeiter und die Anwender nicht immer so professionell unterwegs, wie in der Industrie.

In diesem schwierigen Umfeld ist Tempo kaum möglich, sodass sich Projektverläufe u.U. sehr lange hinziehen. Auch ist die Entscheidungs-freudigkeit nicht immer gegeben.

Politisch unvermeidbare Gespräche und die eigene Positionierung wurden im Projektverlauf immer wichtiger. Letztlich wurde von übergeordneter Controlling-Instanz das Projekt auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.

Interessante Erfahrung im langjährigen Beraterleben.

Externer Projektleiter, Senior Berater, Coach (extern)
Lebensmittelkonzern (Groß- und Einzelhandel), Hamburg, bundesweit
6/2009 – 4/2010 (11 Monate)
Handel
Tätigkeitszeitraum

6/2009 – 4/2010

Tätigkeitsbeschreibung

Zusammenführung und Konsolidierung des IT Service Managements

Schwerpunkt der Beauftragung war die Beratung sowie die Konzepterstellung für die Zusammenführung bisher getrennter IT-Bereiche, insbesondere des Service Managements.

Mit dem Ziel der Konsolidierung sollten neben den Prozessangleichungen vor allem die Servicestrukturen sowie die Systeme zusammengefasst und vereinheitlicht werden.

Bisher unterschiedliche Unternehmen sowie Unternehmensteile lebten eigene Kulturen. Emotional führte das Projekt zu erheblichen Wiederständen bis hin zu Ablehnungen. In der Rolle als externer Ideen-geber sowie Moderator vieler Diskussionen war es nicht immer leicht, die Linie des zuvor erstellten Feinkonzepts zu halten.

Letztlich wurde erreicht, dass alle drei Säulen des Konzepts, die Systeme, die Prozesse und die Strukturen konsequent umgesetzt und für den Produktivstart in 02/2010 vorbereitet werden konnten.

Anschließend nach dem GO-LIVE geht es um das Anforderungs-management sowie um Service Delivery Prozesse. Es bleibt bzw. es war spannend in dem Projekt!

Beratung, Coach (extern)
Energiedienstleister, Wohnungsgesellschaft, Hessen
4/2008 – 9/2010 (2 Jahre, 6 Monate)
Versorgungswirtschaft
Tätigkeitszeitraum

4/2008 – 9/2010

Tätigkeitsbeschreibung

Aufbau eines integrativen Service Managements

Beginnend in der IT wurden 2008 die ersten ITSM-Prozesse implementiert. Mit dem Aufbau der Servicestrukturen, der Überführung der Systemlandschaft in eine einheitliche Umgebung wurden in der ersten Phase die Grundlagen für ein übergreifendes Service-management geschaffen.

Für 2010 ist der Ausbau bzw. die Erweiterung der Servicestrukturen auf andere, nicht-IT-lastige, Servicebereiche geplant und vorbereitet.

Nachdem die interne IT bereits mit den Prinzipien des ITIL-Frameworks vertraut war und in Ansätzen danach gearbeitet hat, wurden in der Phase 1 des Projektes die Grundlagen für die Systeme, die Prozesse und die Strukturen gefestet,, in Teilen neu definiert.

Neben den Supportprozessen wurde ein Servicekatalog entwickelt und mit Kennzahlen versehen, die das künftige Gerüst der Servicever-einbarungen bildeten. Inzwischen sind für die IT Leistungen SLAs verabschiedet, die regelmäßig reportet werden.

Der schrittweise Aufbau hat gezeigt, dass die Mitarbeiter nicht über-fordert wurden und sich Schritt für Schritt mit der Serviceorientierung auseinandersetzen konnten. Damit stieg beim Auftraggeber die Akzeptanz für Prozesse und transparente Leistungen innerhalb der IT.

Die Fachbereiche mit starker Kundenausrichtung haben inzwischen die Vorteile der Serviceorientierung und der ITSM-Prozesse erkannt und werden ihre eigenen Abläufe und Prozesse danach ausrichten.

Projektleiter (extern)
Bauunternehmung (international), Baden-Württemberg
1/2008 – 10/2008 (10 Monate)
Bauwirtschaft, Anlagen- und Schiffbau
Tätigkeitszeitraum

1/2008 – 10/2008

Tätigkeitsbeschreibung

Einführung der ITIL Best Practices Support Prozesse

Aufgeteilt in drei Phasen:
Phase I: Konzeption, IT-Strategie
Phase II: Service Support Prozesse
Phase III (geplant): Service Delivery

Das stark gewachsene Unternehmen hatte zu Projektbeginn keine Prozessorganisation. Die Teams waren entsprechend den technischen Anforderungen aufgeteilt.

In der Konzeption wurde eine Projektroadmap (Programm) entwickelt, die nach einer Klausur als IT-Strategie verab-schiedet wurde und als Arbeitsleitfaden für 2 Jahre gilt.

Als eines der ersten Schritte wurde in Zusammenarbeit mit Insight ein Lizenzierungsservice für den Kunden eingerichtet, sodass die Unbedenklichkeit mit Softwarelizenzen garantiert werden konnte.

Mit der Schaffung der Funktionseinheit ITSD, aufgeteilt in mehrere Standorte wurden über einen Master-Incident-Prozess die einzelnen Prozessadaptionen für das Serviceportfolio, die Standorte und die Länder übernommen und angepasst. Nach umfangreichen Schulungen, Tests und einer Toolauswahl konnte dieser Teil des Service Supports erfolgreich produktiv gehen.

Für die Abwicklung der Support-Prozesse wurden erste Standard-Service Level eingeführt, die im Rahmen des Service Level Managements (Phase III) verfeinert und mit den Business Units verhandelt werden.

Service Prozesse im Mittelstand machen Sinn. Insbesondere mit dem Incident Prozess erleben die Anwender die Serviceorientierung der IT und können sehr gut bewerten, ob die IT sie als Kunden oder Störfaktor sieht.

Als Aushängeschild verlangt der ITSD nach guter Prozess-modellierung und Unterstützung in der Störungsbearbeitung.

Die Review nach der Einführung der Support Prozesse hat gezeigt, dass das IT-Management den neuen Führungsansprüchen gerecht wird und das Team entsprechend weiterentwickelt.

Damit bleiben die Voraussetzungen für den Aufbau von SLA-Strukturen erhalten, ein Fallback in die alte hands on Mentalität ist nahezu ausgeschlossen.

Teil-Projektleiter (extern)
Automobilhersteller, München
7/2007 – 12/2007 (6 Monate)
Automobilindustrie
Tätigkeitszeitraum

7/2007 – 12/2007

Tätigkeitsbeschreibung

Optimierung und Konsolidierung des Service Supports

Aufgabe war, in einem kleinen Team die Vorgaben des Projektkernteams zur Prozessharmonisierung und Automatisierung über die hierarchischen Service Desk umzusetzen.

Über Jahre gewachsene Supportstrukturen wurden überprüft, neuen Abläufen, Aufgaben und Rollen angepasst und im eigenen Werkzeug (Selbstentwicklung) implementiert.

Der hohe Kommunikationsaufwand zwischen den Linien-, Prozess- und Serviceverantwortlichen stellte sich in der Nachbetrachtung als die eigentliche Herausforderung heraus. Speziell die Ordnung des Incident Prozesses brachte gegenüber den Fachbereichen und Anforderungs-berechtigten einen schnellen Sympathiegewinn und eine nachhaltige Effizienz in der Beseitigung von Störungen.

Darüber hinaus wurde der Compliance (Lizenzierung, Urheberrecht) breiten Raum geschenkt und ein (Teil)-Prozess für eine robuste Lizenzbilanz geschaffen. Dazu wurde von einem internationalen Service Provider das Lizenzmanagement eingebunden (Versorgung mit Informationen über Verträge, Lizenztypen und arten).

IT Manager, Projektleiter (intern/extern)
Technologiekonzern (international), München
1/2006 – 2/2008 (2 Jahre, 2 Monate)
High-Tech- und Elektroindustrie
Tätigkeitszeitraum

1/2006 – 2/2008

Tätigkeitsbeschreibung

Einführung eines Service Request Managements

Bestehend aus den Teilprojekten:
IT Einkauf (Order),
IT Leistungsverrechnung,
Poolmanagement (Asset- und Lizenzmanagement) sowie
Koordinierung des Supports

Es wurden Instrumente und Methoden zur Übernahme der Verwaltung von mehreren tausend IT-Assets bereitgestellt. Die Einführung der Leistungsverrechnung ermöglichte die Generierung von Einnahmen und damit die Positionierung als Cost Centre der IT-Organisation.

Mit dem Neuaufbau der Vertragsdatenbank (Teil der CMDB) ist die Verknüpfung zum Anforderungs- und Fulfillment auf technisch und Lizenz-seitig stabile und sichere Prozesse vorgenommen worden.

Die Systeminfrastruktur musste um ein SAM (Lizenzierungswerkzeug) vervollständigt werden. Dazu wurde ein Evaluierungsprojekt gestartet. Die Tools von aspera (Smart-Track) und Ms. Marple standen in der engeren Auswahl, Smart-Track wurde ausgetestet (Kenntnisse vorhanden). Letztlich musste aus Kostengründen eine Eigenentwicklung geschaffen werden.

Die Weiterentwicklung der IT als Dienstleister ist notwendig und steinig. Angrenzende Fachbereiche müssen mitgenommen und eingebunden werden, damit die IT eine transparente Leistungsverrechnung aufbauen kann. Ohne ITIL-Einführungen und Prozesse, die darauf abgestimmt sind und unterschiedliche Serviceorganisationen zusammenführen macht dieser Entwicklungsschritt wenig Sinn.

Für das Lizenzmanagement wurden neben den wichtigen Prozessen vor allem Rollen mit dem RACI-Modell eingeführt. Damit konnte die SOLL-IST Aufnahme mit verteilten Ressourcen vorgenommen werden. Nach der Erstaufnahme war es möglich, für mehrere Jahre keine teure Software, vor allem im Endgerätebereich, zu beschaffen.

Erfolgreich betriebenes Asset- und Lizenzmanagement sichert die Nachhaltigkeit der Service- und Support-prozesse und stützt die Reifegradentwicklung. Zudem wird mit einer belastbaren Lizenzbilanz die Norm ISO 19770(1/2) erfüllt.

Die Lizenzierung während des Anforderungsprozesses, also vor der Installation, im Abgleich mit den Beständen wurde ein wichtiger Bestandteil der ITIL-Prozesse. So wurden die Modelle ITIL und SAM sowie IMAC/R/D effizient miteinander verknüpft.

Mit den IMAC/R/D Prozessen ist die ISO 20000 Zertifizierung sehr gut vorbereitet.

Zertifikate

ITIL v2/v3 Foundation
2008

Ausbildung

Technische Information
Ingenieur für Informatik
1991
Görlitz

Über mich

Um mich zu verstehen, sollten Sie 5 (in Worten: fünf) Minuten investieren - es lohnt sich:

Mehr als 30 Jahre IT-Erfahrung haben gezeigt, dass diese meine Branche unendlich spannend war und vor allem bleibt. Ja, ich habe vor vielen Jahren mich richtig entschieden, genau diesen Weg zu gehen: die IT in der Gesamtheit zu verstehen, sie von "der Pike auf" zu lernen und mit einem Studium methodisch zu begreifen.

Ich kenne Rechenzentren noch aus der Zeit, als Computer der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt und Zutritt nur mit weißem Kittel und vielen Genehmigungen möglich waren. IT nannte man noch EDV, Daten oder Programme wurden in Lochstreifen oder Lochkarten gestanzt.

Mit der C/S Technologie, den ersten PCs und ERP Programmen wuchs die Komplexität. Erst spät konnte ich mich für die Vorteile grafischer Oberflächen begeistern. Denn ich wollte und will immer noch begreifen, was ein Klick, was eine Einstellung dahinter bewirkt. Als "Commandline-Junky" war ich immer effizienter, nicht oberflächlich schneller, als die "Click-and-Dirty-Fraction".

Na ja, die Zeiten ändern sich und so begann ich ab Mitte der 1990-er Jahre IT als Verantwortlicher zu gestalten. Ich habe mir immer Positionen gesucht, die mit einem Berg von Problemen bzw. Aufgaben verknüpft waren: Brachen nach Ausgründungen, neu zu besetzende Geschäftsfelder (Outsourcing, SAP, Hosting) oder der Neuaufbau ganzer IT-Bereiche mit allen Konsequenzen. Oder IT-Interims Mandate mit Sanierungsprojekt.

Heute verstehe ich mich exzellent im IT-Management, entwickle mit Kunden Strategien und neue Organisationsformen zur Erhöhung von Flexibilität und Effizienz bei sinkendem Budgetverbrauch. Ja, die IT ist komplex und muss verstanden werden. Nur so kann sie weiterentwickelt und gemäß den Anforderungen der Geschäftsbereiche jeden Tag ein bisschen besser (Klinsmann) gemacht werden.

Sie dürfen tiefe Kompetenz und hohes Engagement erwarten - aus Leidenschaft, denn diese ist noch immer keine Schande. Die IT steht in vielen Unternehmen in der Kritik, aber sie kann mehr und muss aus dieser Ecke raus! Mit meiner Arbeit leiste ich dazu meinen bescheidenen Beitrag jeden Tag aufs Neue.

Mit der Gewissheit, im C-Level Umfeld die richtige Ansprache zu treffen und bei Bedarf die symbolischen Gummistiefel anzuziehen, bediene ich mit meinem Team viele, aber nicht jede Erwartung. Wir streiten (im positiven Sinne des Wortes) für praxistaugliche Lösungen, sprechen mit den Betroffenen, suchen immer und konsequent nach noch besseren Lösungen.

Ich werde regelmäßig zu Vorträgen und Seminaren als Referent und Experte eingeladen, habe praxisbezogene Bücher für Schwerpunktthemen, u.a. im IT-Service Management veröffentlicht und arbeite an neuen Standards (u.a. für die Professionalisierung im IT-Management) mit. Service Brokerage ist das erste Geschäftsmodell für IT-Organisationen - in Unternehmen/in Verwaltungen. Egal ob als Anbieter (Provider) oder Nutzer.

Mehr Details zur mir auf LinkedIn oder XING

Weitere Kenntnisse

IT-Management:
- Führung von IT-Teams (Abteilungen/Bereichen/Projekte),
- Verantwortung (Personal/Budget) in IT-Organisationen mehr als 15 Jahre, Größe zwischen 5-150 Mitarbeiter
- Projekt- und Fachverantwortung auf der Anbieter- und auf der Anwenderseite (je zur Hälfte),
- Erarbeiten und Umsetzen von IT-Strategien (IT-Governance/ Compliance) in interner Konstellation
- Modellieren und Betreiben mehrerer Geschäftsmodelle, u.a.: Sourcing-Strategien, Make and Buy, Application Service Providing, IT as a Service

IT-Architektur:
- Erstellen von Bebauungsplänen und Architekturkonzepten
- Identity- und Access Management (SUN, Novell, savvy, Oracle)
- In- bzw. Outsourcing Strategien, Einbindung externer Dienstleister
- Migrations- und Konsolidierungskonzepte & -projekte

IT-Prozesse:
- Abbildung von IT-Prozessen für Betrieb, Entwicklung (SW), Projektmanagement, Service und Support
- Konzeption, Einführung und/oder Optimierung von Prozessen für Service Delivery nach ITIL v2/v3/v3:2011/ITIL 4 insbesondere Service Level Management
- Modellierung der Steuerungsprozesse nach ITIL, Inbetriebnahme und Anpassung/Optimierung, Auslagerung bzw. Integration externer Dienstleister
- Festlegung und Übernahme von Standards für Produkte, Services und Servicekatalog mit Geschäftsvorfallmatrix
- Software- / Asset und Lizenz Management mit Prozesse, Rollen, Verantwortlichkeiten (Warenkorb, Produktklasse, Produkt)
- Modellierung nach unterschiedlicher Prozessmodelle (div. Tools) und den KARER Prozessreferenzen
IT-Controlling:
- Leistungsverrechnung (Konzeption, Einführung, Produktivsetzung, Nachbetreuung), Optimierung RUN (Betrieb), Stärkung Change (Projekt)
- Benchmarking (Budgetverteilung, Effizienz & Effektivität) nach MATURITY, CMMI-SVC: Reifegrad/ Potentialbetrachtungen, Prozess- und Betriebsanalysen
- Risikobetrachtungen: SWOT & Skill-Gap-Analysen, Information Security
- Vertragsverhandlungen (SLA, UC, Lieferanten), inkl. Optimierung, Anpassung

Normen:
- ISO/IEC 20000 für IT Service Management: Schulung, Projekterfahrung
- ISO 19770-01/02 für Lizenz Management (Prozess-/Projekterfahrung)
- ISO/IEC 27001 für IT Security Management (Umsetzungserfahrung)
- ISO/IEC 38500 für Corporate Governance (Anwendung: IT-Governance)

Projektmanagement:
- Projektdurchführung nach PRINCE2, PMI sowie nach klassischen und adaptiven Vorgehensmodellen (Plan-Build-Run-Change; Top-down oder Bottom-Up), Grüne Wiese Ansatz oder Altbausanierung

Soft-Skills:
- Kommunikation mit präzisen Argumentationen zur Begleitung von Erkenntnisgewinn und Reifeentwicklung sowie Lösungsfindung
- Führungsstark, innovativ mit Rückgriff auf Bewährtem und auf Neues
- Erfahrung in Konzeptionen und im Erstellen ausdrucks-starker Präsentationen
-C-Level erfahren

IT-Sicherheit:
- Biometrische Merkmalserkennung (Fingerprint, Sprache)
- PKI (Secude, G&D)
- Verzeichnisdienste nach dem X.509 Protokoll (und andere)
- Netzwerksicherheit mit IDS/IPS, VPN und virtual Network,
- Bürger- und Gesundheitskarte mit eCard (Gesundheitskarte in Österreich), G&D-CAMS, Validierung Bundesrechenzentrum Austria
- Zertifikate mit Kartenanmeldungen
- GDPdU, Archivierungen

Werkzeuge & Sprachen
Datenbanktechnologie: SQL, sonstige
Modellierung: UML (diverse)
Leistungsverrechnung: u.a. mit Anafee von CATENIC
Reporting: BIRT, Crystal Reports, Business Objects
SAM: Smarttrack von aspera, Assyst Enterprise, sonstige
Programmierung: C/C++, HTML
Scripting: Perl, PHP, Shell (Unix/Linux)
ITSM: Assyst Enterprise (seit 2002), iET-ITSM, ky2help® (Partnerstatus), Peregrine, HP Service Desk (Center), BMC Remedy, weitere

Persönliche Daten

Sprache
  • Deutsch (Muttersprache)
  • Englisch (Gut)
Reisebereitschaft
National
Home-Office
bevorzugt
Profilaufrufe
2805
Alter
63
Berufserfahrung
45 Jahre und 7 Monate (seit 09/1978)
Projektleitung
18 Jahre

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