Berater / Consultant

4/2013 – 11/2013

An der Unternehmensstrategie ausgerichtete IT-Portfolioplanung
Strukturierung des Portfolios anhand von Zielgruppen (Portfolio Shares), Basierend auf Businessprozessen und Governance-Funktionen
Ausarbeitung der Priorisierungsparameter
RUN-Planung (Infrastructure) auf 50-60 planning elements (Service Klassen) anstatt 4.625 einzelnen Service Codes
Unterstützendes Szenario Management
Ongoing Demand und Portfoliomanagement
Ergebnis:
Eingeführtes Portfolio Management
Reduktion von 4.625 single service codes auf 60 Planungselemente
Reduzierter Planungsaufwand (von 6 Monaten auf 4 Wochen)

IT: SAP PPM, VISIO

IT-Governance, Projektleitung / Teamleitung (IT), IT Portfoliomanagement, SAP LO-BM, SAP IS, SAP PPM, SAP GTS, SAP IS-A, SAP Beratung (allg.), Perl Package Manager (PPM), Management (allg.), Projektleitung / Teamleitung, Public Relations, Aktienhandel, Dienstleistung (allg.)

10/2012 – 4/2013

• Prozessoptimierung und Aufbau aller Geschäftsprozesses
• Schnittstelle zwischen Business- und IT-Team
• Projektleitung von 60 Stakeholdern
• Organisation Kick-Off-Meetings und Anforderungsanalyse zusammen mit dem Kunden
• Erstellung Pflichtenhefte und Projektmanagement-Pläne
• Projektplanung und Controlling (Ressourcen, Zeit, Budget)
• Steuerung der Kommunikation zum Kunden
• Überwachung Supports
• Berichten ans Board
• Reduktion der Prozessschnittstellen und Prozessschleifen – Kundenorientierte Prozesse
• Steuerung des Projektes über valide KPI´s
• Changemanagement und Kommunikationsmanagement länderübergreifend

Ergebnis
High Level Prozesslandschaft und erste Umsetzung

BICC, BOARD, Projektmanagement (IT), Projektleitung / Teamleitung (IT), IT-Support (allg.), Requirement Analyse, Prozessoptimierung, Lastenheft / Pflichtenheft / Anforderungsspezifikation, Creo Elements/Pro (Pro/ENGINEER, Pro/E, ProE), Change Management, Projektmanagement, Projektleitung / Teamleitung, Kommunikation (allg.), Public Relations, Controlling

1/2012 – 10/2012

Analyse und Optimierung der Einkaufsprozesse bei gleichzeitigem Rollout SAP SRM 7.0 und Aufbau eines Shared Service Centers


Prozessoptimierung des Geschäftsprozesses direkter Einkauf
Schnittstelle zwischen Business- und IT-Team
Einführung eines Shared Service Centers in Bratislava
Reduzierung FTE
Erhöhung der no touch rate (Ziel 2013>80%)
Optimierung der Bearbeitungszeiten Steigerung der Produktivität
Reduktion der Prozessschnittstellen und Prozessschleifen Kundenorientierte Prozesse
Steuerung des Projektes über valide KPI´s
Ermitteln des Ist-Prozesses mittels Workshops und Begehungen
Definition und Implementierung des Soll-Prozesses
Roll out und Implementierung SAP SRM 7.0
Anbindung von Mercateo und anderen Katalogsystemen
Changemanagement und Kommunikationsmanagement länderübergreifend

Ergebnisse
Aufbau eines SCC

SAP SRM

4/2011 – 12/2011

Analyse und Optimierung des Mahnprozesses, Methodenschulungen der Mitarbeiter

Prozessoptimierung des Geschäftsprozesses Unpaid Premium Reminder (UPR) (Mahnprozess)
Einführung eines TOM konformen globalen Mahnprozess inklusive Stufe 2 und Stufe 3 Prozess.
Aufbau eines PMO
Reduzierung der Zahlungsrückstände Steigerung der pro-Kopf-Umsätze
Optimierung der Bearbeitungszeiten Steigerung der Produktivität
Outsourcing administrativer Prozesse
Reduktion der Prozessschnittstellen und Prozessschleifen Kundenorientierte Prozesse
Erstellung der Schulungsunterlagen und Schulung der Projektmitarbeiter in der Six-Sigma Methodik Steigerung der Mitarbeitermotivation und zufriedenheit.
Steuerung des Projektes über zuverlässige KPI´s
Ermitteln des Ist-Prozesses mittels Workshops und Begehungen
Root-Cause-Analyse (Korrelationsanalysen, Test, Ishikawa-Diagramm, etc.)
Definition und Implementierung des Soll-Prozesses

Ergebnisse
Reduktion der Rückstände um 2.000.000,00
Aufbau eines PMO nach PMI Standard

IT: SAP SRM, Word, ADONIS

3/2011 – 7/2011

Prozessoptimierung und Aufbau des Purchase to Pay (P2P) Prozesses

Freigabeverfahren im Einkauf optimieren
Klare Budgetverantwortungen festlegen
Vertreterregelungen festlegen
Kommunikation und Informationsfluss zwischen Anfordernden (Ersteller der BANF) und Einkauf optimieren
Zusatzaufwand durch fehlende Unterlagen und Belege reduzieren
Prozessvarianten reduzieren und standardisierten Abläufe erstellen
Lieferantenmanagement definieren
Logistische Rechnungsprüfung automatisieren
"Gewachsene" Arbeitsschritte mittels Einführung neuer Systeme oder neuer Organisationsformen anpassen

Ergebnisse
Abgebildeter P2P Prozess
Verantwortungen und Prozesse sind festgelegt und implementiert

IT: SAP SRM, FI, CO, Visio, Word

1/2011 – 10/2011

Aufbau eines Risk-Managementsystems nach ISO 3110

Coaching der neuen Geschäftsführung in Risk- und Compliance Methoden
Aufbau einer unternehmensweiten Balanced Score Card (BSC)
Aufbau eines Risk-Managementsystems nach ISO 3110
Implementierung der neuen Geschäftsprozesse
Konzepterstellung zur Optimierung der Geschäftsprozesse
Aufbau eines Berichtswesens

IT: Sugar, CRM, Visio, Word

7/2009 – 6/2010

Restrukturierung des gesamten Unternehmens

Aufbau eines PMO
SWOT-Analyse zur Strategiebestimmung
Entwicklung einer Unternehmensstrategie: Vom Hersteller zum Dienstleister
Aufbau einer Prozesslandkarte (SIPOC)
Aufbau eines strategischen Vertriebs (Business-Development)
Aufbau einer Kosten- Leistungsrechnung
Aufbau einer Unternehmensweiten Controlling
Installation einer Produktionsplanung in der Arbeitsvorbereitung
Einführung von Lean-Management in der Fertigung
Implementierung operativer und strategischer Kennzahlen
Geschäftsprozessanalyse und Optimierung
Ausbildung und Coaching der Geschäftsführung und der Führungskräfte
Installation einer Produktionsplanung in der Arbeitsvorbereitung
Begleitung bei der Gewinnung und Betreuung neuer, namhafter Kunden
Vorbereitung, Aufbau und Begleitung bei der Zertifizierung des Managementsystems

Ergebnisse

Bestandsreduzierung um ca. 39%
Steigerung der Effektivität der Gesamtunternehmung von 70%
Reduktion der Durchlaufzeiten um 50%
Reduktion der Planungsleichen um 100%
Die neue Organisation wurde im Februar 2010 (9001, 14001)
ohne Nachaudit erstmalig zertifiziert.

IT: SAP, Visio, Word

2/2009 – 3/2010

Prozessoptimierung und Aufbau eines integrierten Managementsystems

Coaching der neuen Geschäftsführung in Managementmethoden
Aufbau einer unternehmensweiten Balanced Score Card (BSC)
Die Projektierung umfasste Aufnahme der Geschäftsprozesse (P2P, O2C, H2R)
Sollprozessdefinition
Installation einer Produktionsplanung- und steuerung (Verbrauchsplanung)
Definition und Implementierung des Soll-Prozesses
Root-cause Analyse mit Hilfe statistischen Methoden und moderierten Workshops
Konzepterstellung zur Optimierung der Geschäftsprozesse
Einführung von Lean-Management im Vertrieb
Aufbau eines Berichtswesens auf allen Ebenen auf Basis
international vergleichbarer KPI´s (Benchmarking)
Aufbau einer Fertigungsplanung nach KANBAN

Ergebnisse
Reduktion der Rückstände um ca. 90% auf 0
Verkürzung der durchschnittlichen Lieferzeiten von 6 auf 3 Tagen
Die neue Organisation wurde im Februar 2010 (9001, 14001)
ohne Nachaudit zertifiziert.

IT: Navision, Visio, Word

5/2008 – 6/2009

Produktivitätssteigerung, Prozessoptimierung und Q-Kostenreduzierung

"Q-LYMPIA 2009" diente der dauerhaften Marktsicherung und Kundenanbindung durch dem Stand der Technik angemessener Prozess- und Organisationsstandards.
Aufnahme der Geschäftsprozesse (SIPOC und Swim-Lane)
Root-cause Analyse mit Hilfe statistischen Methoden und moderierten Workshops
Sollprozessdefinition Implementierung
Aufbau einer unternehmensweiten Balanced Score Card (BSC)


Ergebnisse
Das Managementsystem wurde 2010 (TS 16949, ISO 14001)
ohne Abweichungen zertifiziert.
Reduktion der Rückstände um ca. 26%
Reduktion der Qualitätskosten um ca. 23%

IT: SAP, Visio, Word

5/2008 – 4/2009

Ausbau und Unterstützung bei der Erweiterung des Managementsystems

Durchführung von Prozessbewertungen
Durchführung von Audits
Coachings und Schulungen der Führungskräfte
Aufbau von PPAP, APQP Aufbau von SPC in Babtec
Aufbau einer Auftragsverwaltung

IT: SAP, Visio, Word

8/2007 – 6/2008

Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung

Optimierung und Stabilisierung der operativen Geschäftsbereiche
Ausrichtung der Konzerntochter an der Konzernstrategie
Konzepterstellung und Umsetzung des Transfers von einer Linien- zu einer Matrixorganisation
Einsatz des TOYOTA Production Systems
Moderation zwischen den Beteiligten und Rückkopplung im Projektverlauf
Einführung von Einsatz von Key Performance Indicators (KPI)
Implementierung einer Balanced Score Card (BSC)
Root-Cause-Analyse (Korrelationsanalysen, Test, Ishikawa-Diagramm, etc.)


Ergebnisse
Steigerung der Effektivität der Gesamtunternehmung von 20%
Reduktion der Durchlaufzeiten um 20%
Reduktion der Planungsleichen 100%

IT: SAP, Visio, Word