PLM-Prozess- und Methodenberater
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- 18.11.2013
Kurzvorstellung
Qualifikationen
Projekt‐ & Berufserfahrung
6/2013 – 11/2013
Tätigkeitsbeschreibung
Kunde: Automobilhersteller
Kurzprojekt: Dokumentation und Abstimmung eines organisatorischen Änderungsmanagementprozesses zwischen einem japanischen und einem deutschen Automobilhersteller
Projekthintergrund: Aufgrund des nur noch sehr geringen, abzuwickelnden Änderungsvolumens mit dem japanischen Automobilhersteller, ist der weitere Betrieb des vorhandenen IT-Systems und eine damit verbundene notwendige Modernisierung der Applikation hinsichtlich Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht mehr sinnvoll.
Projektziel: kurzfristige Etablierung eines organisatorischen Prozesses und Abschaltung des Änderungsmanagement IT-Systems zu einem vorgegebenen Termin.
Persönlicher Aufgabenbereich:
Definition und Abstimmung...
... eines organisatorischen Alternativ-Prozesses für Änderungsvorhaben mit Mitsubishi Motors (MMC), basierend auf dem aktuell gelebten und im IT-System umgesetzten Änderungsprozess.
... einer Formatvorlage für die Dokumentation und Kommunikation von Änderungsanträgen zwischen Mitsubishi (MMC) und dem deutschen Automobilhersteller.
Zusammenfassung der Ergebnisse in einem sog. „Rulebook“, an welches sich alle Prozesspartner halten müssen
10/2012 – 8/2013
Tätigkeitsbeschreibung
Kunde: Automobilhersteller
Projektziel: Der Automobilhersteller hat entschieden, das vorhandene CAD System durch ein anderes CAD-System abzulösen. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen eines entsprechenden IT-Projektes. Das Rolloutmanagement hat die Aufgabe Migration, Training und Support über die verschiedenen Business Units des Kunden hinweg zu planen und zu überwachen.
Persönlicher Aufgabenbereich: Erstellen von Konzepten zum Monitoring für das weltweite Rollout; inkl. deren Realisierung für den operativen Einsatz
Resultierende Teilaufgaben:
- Erarbeiten und Abstimmen des Monitoring-Konzeptes
- Aufsetzen des Monitoring-Prozesses für den Rollout auf Abteilungs- und Center-Ebene
- Realisieren des Problemreportings, inkl. Lösungsvorschlägen, mit der Zielsetzung einer kontinuierlichen Verbesserung
- Definition von Kennzahlen zur Fortschrittsverfolgung (Messgrößen, Grenzwerte)
- Laufendes, monatliches Monitoring des weltweiten Rollouts; inkl. Problemidentifizierung mit Lösungsvorschlägen
- Parallel dazu: Analyse von Projektrisiken und –chancen im Rolloutmanagement
1/2009 – 12/2013
Tätigkeitsbeschreibung
Erarbeiten eines Prozess- und Methodenbaukastens zur effizienten Umsetzung des Produktlifecyclemanagements (PLM) für mechatronische und Elektrik/Elektronik-geprägte Produkte.
Resultierende Teilaufgaben, bzw. Erarbeiten der folgenden "Bausteine":
- Transparenter Entwicklungsdatendokumentation
- Absicherungs- und Konfigurationsmanagement
- Produktfreigabemanagement
- Produktänderungsmanagement
- AfterSales-Unterstützungsmanagement
- Funktionsorientiertes PLM
1/2007 – 6/2009
Tätigkeitsbeschreibung
Funktionsorientierung im Produktentstehungsprozess
Kunde: Automobilhersteller
Projektziel: Herausragende Fahrzeugfunktionen und Produktqualität für den Kunden durch Verankerung der Funktionsorientierung im Produktentstehungsprozess (Motto „Keine funktionalen Kinderkrankheiten in Kundenhand – vom Neuanlauf bis zum End of Service!“)
Persönlicher Aufgabenbereich: Prozess- und Methodengestaltung im Bereich der Spezifikation von EE- und mechatronischen Fahrzeugsystemen
Resultierende Teilaufgaben:
- Methodengestaltung im Rahmen der Spezifikation von Systemen eines Fahrzeugs: ausgehend von den kundenerlebbaren Fahrzeugfunktionen zu konkreten technischen Anforderungen der am System beteiligten mechatronischen Komponenten
- Methode zur effizienten, redundanzfreien und nachvollziehbaren Verknüpfung von System- und Testspezifikationen innerhalb der Fahrzeugentwicklung
- Methode zur Beschreibung von Fahrzeugfunktionen, die umfangreichere und notwendigere Informationen beinhalten als übliche Featurelisten
- Erarbeiten eines zusammenfassenden Anwenderhandbuches für die funktionsorientierte Systemspezifikation
6/2005 – 12/2012
Tätigkeitsbeschreibung
Kunde: Automobilhersteller
Projektziel: Durchgängige Prozess-, Methoden- und Systemkette für das PLM im Bereich E/E- und Mechatronik, d.h. Sicherstellen einer lückenlosen Produktdokumentation der Elektrik/Elektronik (E/E) über die gesamte Wertschöpfungskette, auf Basis eines E/E-PDM-System
Persönlicher Aufgabenbereich: Prozess-, Methoden- und IT-Gestaltung des neuen E/E-PDM-Systems
Resultierende Teilaufgaben:
Anforderungsaufnahme in den Bereichen:
- Kontinuierlicher Teilelebenslauf, d.h. die Bereitstellung der notwendigen Funktionalität des E/E-PDM-Systems für den Entwickler zur lückenlosen Datendokumentation und -pflege (Datenquelle)
- Releasemanagement, d.h. die Bereitstellung relevanter, gebündelter E/E-Daten zum richtigen Zeitpunkt aus einer Quelle für alle Nutzer entlang der Prozesskette
- Datenbewertung, d.h. Bereitstellung einer Bewertungsmöglichkeit der releasebezogenen E/E-Daten durch Datenkunden (z.B. Leitungssatz, EMV)
- Symptombasierte Reparatur, d.h. durch Verknüpfung des vorhandenen Symptombaums im AfterSales mit den Symptom-behebenden E/E-Komponenten im E/E-PDM-System, zukünftig eine schnelle Hilfe des Kunden in der Werkstatt bewerkstelligen
- Freigabeprozesse für EE-Systeme unter Berücksichtigung der ISO 26262 „Funktionale Sicherheit“
Methodische Anbindung des E/E-PDM-Systems an das Geometrie-PDM-, das Änderungsmanagement- und an das Stücklisten-System durch sog. Freigabeaufforderung
- Erstellen von Soll-Prozesses, UseCases und resultierenden Methoden (Fachkonzepten) zu o.g. Themen
Zusammenfassen der resultierenden Anforderungen auf Prozess-, Methoden- und Datenmodellebene in Form von Pflichtenheften (in DOORS) für die IT-seitige Umsetzung
- Definieren von Testfällen (in DOORS) und Review der Implementierung
1/2000 – 3/2006
Tätigkeitsbeschreibung
Kunde: Automobilhersteller
Projektziel: Entwicklung eines einheitlichen, transparenten, durchgängigen, BR-übergreifenden und IT-gestützten Änderungsmanagementprozesses für sämtliche Änderungen an Bauteilen und Baugruppen
Persönlicher Aufgabenbereich: Prozess-, Methoden- und IT-Gestaltung
Resultierende Teilaufgaben:
- Ist-Prozessaufnahme der verschiedenen Insellösungen des „Änderungsmanagements“ im Produktentstehungsprozess
- Anforderungsaufnahme u.a. aus den Entwicklungsbereichen Rohbau, Fahrwerk und Aggregate, um die Sicht des Entwicklers (Anwenders) für das zukünftige Änderungsmanagement (ÄM) zu berücksichtigen
Gestaltung eines Standard-ÄM-Prozesses mit den Prozessschritten: Auslösung, Detaillierung, Bewertung, Abstimmung, Beschluss, konstruktive Umsetzung und produktive Umsetzung
- Gestaltung eines flexiblen Kostenbewertungsprozesses für Produktänderungen im Spannungsfeld zwischen Entwicklung, Produktionsplanung und Einkauf
- Anbindung des PDM- und Stücklistensystems an das ÄM
- Entwicklung von Methoden zur signifikanten Reduzierung der Änderungskosten, u.a. mit Hilfe einer Vorkategorisierung und der sinnvollen, strukturierten Bündelung von produktiv einzusetzenden Änderungen
- Zusammenfassen der Anforderungen auf Prozess-, Methoden- und Datenmodellebene des ÄM in Form von Pflichtenheften für die IT-seitige Umsetzung
- Review der Implementierung des ÄM und Definieren von Testfällen
4/1996 – 12/1999
Tätigkeitsbeschreibung
Persönlicher Aufgabenbereich: Gestaltung des Freigabeprozesses im Kontext zwischen PDM- und Stücklisten-System, inkl. Modellierung des Freigabe-Workflows im PDM-System
Resultierende Teilaufgaben:
- Ist-Prozessaufnahme der verschiedenen Ausprägungen der „Produktfreigabe“ im Produktentstehungsprozess
- Gestaltung und Abstimmung eines optimierten Soll-Freigabeprozesses, unter Berücksichtigung der Methoden und Datenstrukturen der vorhandenen PDM- und Stücklisten-Systeme
- Auf dem Soll-Prozess basierende Spezifikation eines IT-gestützten Freigabeworkflows, für die Umsetzung als Modul des vorhandenen PDM-Systems
- Review der Umsetzung des Freigabeworkflows
- Steuerung der operativen Einführung des Freigabeworkflows
Ausbildung
Uni Paderborn
Über mich
- selbständige und motivierte Arbeitsweise
- Teamfähigkeit (erfolgreiche Arbeit auch in schwierigem Projektumfeld)
- sicheres und überzeugendes Auftreten
- Qualitäts- und Verantwortungsbewußtsein
Weitere Kenntnisse
- DOORS
- Visio
Persönliche Daten
- Deutsch (Muttersprache)
- Englisch (Gut)
- Europäische Union
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