Software Engineering, Datenbanken

3/2015 – 8/2015

Neustrukturierung und Optimierung der bestehenden Programme an moderne Anforderungen. Gearbeitet wurde in einem großen Team mit C# auf Visual Studio 2013 und Team Foundation Server. Datenseitig kamen Microsoft SQL-Server mit Entity Framework (Code First) zum Einsatz. Die Oberflächen wurden auf MVVM umgestellt und für die Modelle Testroutinen erarbeitet. Für die Oberflächen wurden DevOps – Tools eingesetzt.
Verschiedene hauseigene Tools wurden Datenseitig optimiert.

o Technologien : Softwareentwicklung, Implementierung und Optimierung, SQL, MVC und MVVM Patterns.

o Sprachen : C#, Objektorientierte Programmierung

o Datenbanken : MS SQL Server, SQL

o Werkzeuge : Visual Studio 2013, SQL Server Manager, Entity Framework, Team Foundation Server (TFS), DevOps.

Microsoft SQL-Server (MS SQL), Objektorientierte Programmierung (OOP), C, C#, C++, Softwareentwicklung (allg.), Visual Studio, Filtertechnik, Creo Elements/Pro (Pro/ENGINEER, Pro/E, ProE), Management (allg.), Public Relations, Sprache (allg.)

1/2014 – 12/2014

Wegen Geschäftsaufgabe wieder freiberuflich tätig.
Verschiedene kleinere Projekte, gewerblich, aber auch just for Fun:

z.B. Ausgeklügelte Internet Suchalgorithmen für Schachpartien mit den Dateiformaten PGN, CBF, CBV, CBH, SI4, CDP, sowie in gepackten Archiven der Art ZIP, RAR, TAR, TAZ, TGZ, LHA, LHZ, Z, 7Z, BZ2, GZ, GZIP enthaltene Schachdateien. Die daraus resultierende Schachdatenbank mit knapp 26.000.000 eindeutigen Partien dürfte einzigartig sein.

Equity Rechner für Texas Hold’em inclusive Bildschirmgrabber für verschiedene Plattformen. Simulation von ca. 6-13 Mio. Spielen / sec in Echtzeit zur Equitybestimmung und Playerdatenbank zum Sammeln von Statistiken.

Oracle (allg.), ODBC (Open Database Connectivity), SQL, Microsoft SQL-Server (MS SQL), Microsoft Access, Datenbankentwicklung, Embedded Entwicklung / hardwarenahe Entwicklung, Windows 8, Objektorientierte Programmierung (OOP), .Net Framework (Microsoft), C#, Software engineering / -technik, Visual Basic, Visual Studio

1/2010 – 12/2013

Neugestallten des gesammten Softwarepaketes unter Visual Studio in VB.net.

Es wurde eine neue Benutzeroberfläche entworfen, die die verschiedensten Belange abdeckt.

Ich entwickelte Tools, die aus den Datendefinitionendirekt aus der Datenbank ( sofern diese sauber
entworfen ist und sich an gewisse Regeln hält ) einkomplettes Erfassungs– und Abfragescenario
generieren, inklusive Master- Detail-Panels, baumartigen Orientierungs- und Abfrage Formularen,
Gruppenmanager mit Summenaufstellungen als Liste oder Charts, flexibler Reportgenerator, sowie Referenzfinder, Historienmanager und Aktionspanels.

Alle Formulare, Tabellen und Reports sind vom Anwender frei gestaltbar.

Oracle Database, ODBC (Open Database Connectivity), Microsoft SQL-Server (MS SQL), Microsoft Access, SQL, Datenbankentwicklung, Visual Basic, Visual Studio, Software engineering / -technik, C#, .Net Framework (Microsoft)

1/2005 – 12/2009

Erste Einsätze von MS Visual Studio und erste Projekte und Tools geschrieben in Visual Basic und
C#.

Implementiert wurde ein umfangreiches Archivierungskonzept verschiedener Datenbestände.

Oracle (allg.), Microsoft SQL-Server (MS SQL), Microsoft Access, Datenbankentwicklung, Visual Basic, Visual Studio, Software engineering / -technik, C#, .Net Framework (Microsoft)

1/2001 – 12/2004

Strukturreform in Berlin, Zusammenfassung der 22 Berliner Bezirke zu 12 neuen Bezirken.
Das beinhaltet die Zusammenlegung der einzelnen Bezirks- Datenbestände, den Umstieg auf eine neue Oracle - Version sowie einige Strukturelle Umgestaltungen der Programmabläufe.

Erstellen und Tests umfangreicher Skripte zur Datenmigration.

Entwicklung und Einsatz eines universellen, für den Anwender frei gestaltbaren, SQL Datenviewers.

Oracle (allg.), ODBC (Open Database Connectivity), Microsoft SQL-Server (MS SQL), Microsoft Access, SQL, Datenbankentwicklung, Visual Objects (VO), Software engineering / -technik

1/1998 – 12/2000

Entwicklung einer "Berliner" Version und Umstieg auf eine Oracle Datenbank.
Die Software wurde in 22 Berliner Bezirken auf getrennten Servern eingesetzt. Übernahme der
unterschiedlichen Bestandsdaten der einzelnen Bezirke und "passend machen" zu einem Gesamtsystem. Weiterhin ein Bezirksübergreifender Server für Auswertungen über das gesamte Stadtgebiet.
Neben weiteren Verbesserungen der Benutzeroberfläche wurde ein SQL-Scripter für Oracle und MS SQL-Server entwickelt. Er dient
a. zum schnellen Ausführen von parametrisierten SQL Befehlen aus dem Programm oder aus Dateien und
b. komplette Datenspezifikation der Datenbank (Tabellen, Sichten, Constraints, Indexe, Trigger, Funktionen und Prozeduren) inklusive erzeugen und update einer vorhandenen Datenbank in allen Teilen.

Oracle Database, ODBC (Open Database Connectivity), Microsoft SQL-Server (MS SQL), SQL, Access, Datenbankentwicklung, Objektorientierte Analyse und Design (OOAD), Visual Objects (VO), Software engineering / -technik

1/1995 – 12/1997

Ausbau des Grünpflegeinformationssystems mit Nachkalkulation. Mit dem Baumkataster und
Spielplatzkataster kamen neue Module hinzu. Beide Module mit gerichtssicherem Nachweis der Kontrollen und das Baumkataster mit einem extra Modul zum Erstellen von Fachgutachten zur Gehölzwertermittlung nach der Methode Koch.
Umstieg von Clipper auf Visual Objects mit objectorientierter Programmierung und Access via ODBC
und SQL als Datenbank.

ODBC (Open Database Connectivity), Microsoft Access, SQL, Datenbankentwicklung, Visual Objects (VO), Software engineering / -technik, User Interface (UI)

1/1993 – 12/1994

Entwicklung eines Grünflächen – Informationssystems für Gemeinden und Kommunen und deren Vermarktung. Die zentralen Bestandteile waren Grünpflegekataster mit Aufwandskalkulation und Soll-Ist Vergleich des kalkulierten Aufwandes.
Meine Aufgaben waren Entwurf und Impelmentierung der Datenbank sowie der Software.
Die ersten Versionen waren in Clipper geschrieben und zur Datenhaltung dienten dBase Dateien.

Schon hier wurde Wert auf durch den Anwender frei gestaltbare der Masken und Formulare gelegt.

Weiterhin wurden die DBase – Dateien um Attributdateien erweitert, um Abhängigkeiten und Bedingungen des ER-Modells auch für dBase Dateien formulieren zu können.

Datenbankentwicklung, dBase, Software engineering / -technik, C, Clipper, User Interface (UI)

1/1992 – 12/1992

Schwerpunkt war die Überarbeitung und teilweise neu Programmierung der bestehenden Software für den touristischen Bereich.
Erstmals der Einsatz eines Case-Tools zum Datenbankentwurf und umsetzen des ER-Modells.

Datenbankentwicklung, Software engineering / -technik, CASE (Computer-aided software engineering), User Interface (UI)

1/1985 – 12/1991

Hier war der Schwerpunkt die Erstellung und Pflege von Programmen für Reiseveranstalter in enger
Zusammenarbeit mit der damaligen Heinz Nixdorf AG.
Aufgabe war die Konzeption und Implementierung sowie die Wartung und Pflege von Buchungs- und
Abfrageprogrammen, Kontingentverwaltungen, Reiseabwicklung und Finanzbuchhaltung.
Neben der Pflege der Standardprogramme gab es eine Neuentwicklung, die auf die Bedürfnisse für
Veranstalter von Studienreisen zugeschnitten war.
Programmiert wurde in Basic.

Entwicklung erster eigener Tools: Verbessertes Listing für die Programquellen mit Cross-Referenzlisten sowie ein eigenes System zur Event gesteuerten Formularsteuerung.

Schreiben eines eigenen Text-Editors, für die damals etwas holperigen Nixdorf 8870.

Datenbankentwicklung, Software engineering / -technik, BASIC (Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code), User Interface (UI)

1/1981 – 12/1984

Eigenständige Projektabwicklung kleinerer und größerer Projekte für Handel und Wirtschaft nach spezifizierten Vorgaben.
Programmierung von Materialwirtschaftsprogrammen, Auftragsverwaltungen etc. für verschiedene Kunden, unter anderen zugeschnitten für die speziellen Belange einer Kupferraffinerie.
Geschrieben wurden die Programme in Cobol.

Datenbankentwicklung, Software engineering / -technik, Cobol