Projektleitung IT und Service Management (ITSM)

11/2014 – 4/2016

Aufbau des Schulungsgeschäftes und Etablierung der nötigen Prozesse.
Akquise weiterer Geschäftsfelder.

Aufbau des Themas Projektmanagement IPMA

Projektmanagement (IT), Management (allg.), Projektmanagement, IPMA Competence Baseline, Akquise / Kontakt

10/2013 – 12/2013

Erstellen eines ITSCM Konzeptes für den Kunden.
Identifikation Prozess GAPs und Nutzendarstellung "Wiederherstellung".

4/2012 – 5/2012

Cloud Konzept für Außendienst
:
Umsetzen der Service Beschreibungen in Anforderungen. Erstellen von Anforderungsdokumenten. Moderation der Workshops.
Vorauswahl der CRM Provider
Vorgaben für Service Level Vereinbarungen und Vorbereitung des Regelbetriebs.
Übergabe in den Regelbetrieb

Tools/Technologie Office 365, SharePoint, Dynamics,

12/2008 – 9/2009

Umsetzen der Service Beschreibungen in End-To-End Use Cases als Basis für einen durchgängigen Systementwurf.
Anforderungsmanagement im Umfeld Microsoft SCCM, Erstellung von Ende zu Ende Anwendungsfall-Dokumentationen.
(End to End Use Cases) als Systemdesign und Präzisierung des Anforderungsmanagements und Vorbereitung der Testfallerstellung.
Im Rahmen der Konzeption einer neuen Infrastruktur für die Mitarbeiter-IT vom T-Online, T-Mobil und T-Systems.
Die Architekturgruppe hat die notwendigen Services durch alle Providerketten mit UML dokumentiert, eine SOA Konzept beachtet und für einen ESB die Nachrichten definiert.
Enterprise Architekt und VISIO
Insbesondere: Abstimmung mit Ordermanagement (ARS-OM); Shop; Software Management, Client Engineering und weiteren internen Providern.

Tools: Enterprise Architect, Visio, Word

3/2008 – 11/2008

Anforderungsmanagement für Service und Produktkonzeption auf der Basis von IP-Netzen und starker Individualisierung der Produktion.
 ITIL Services, Integration eTOM, NGSSM kompatibel.
 Konzeption Policy based configuration von Endkundengeräten
Tools: Enterprise Architect, Visio, Word

10/2007 – 3/2008

Businessanalyse und Anforderungsmanagement für die Einführung eines stringenten Capacity Management Prozesses in einem SOA basierten Umfeld für Zero-touch. Realisierungsempfehlungen.
Vorbereitung und Mitarbeit bei der Modellierung mit dem Tool Rational Software Modeller (UML 2.0), Enterprise Architect.

Business, Service und Ressource Capacity Management.

Mapping der ITIL-Prozesse und eTOM Prozesse. Anforderungsmanagement und Vorbereitung der Modellierung mit Rational Software Modeller. Schwerpunkt VOIP Dienste.

4/2007 – 12/2007

Konzeption des Service-Konzepts „WegeBAU“, Einführung des Produktes und Beratung der 31 Partner des Franchisesystems für den Franchisegeber Com Training and Services.
Erstellen des Dienstleistungsproduktes incl. Service und Vertriebskonzeptes Erstellen des Projekthandbuches
Durchführen des Piloten und Überführen in den Regelbetrieb.

10/2006 – 4/2007

Ressourcen Management:
Capacity Management auf der Bassi des ITIL Services und Inventory der Telekommunikations Infrastruktur des Providers; Service Management und Dokumentation der technische Ressourcen
externer Berater

Businessanalyse und Anforderungsmanagement für automatisches Inven¬tory durch Discovery und Rekonziliation auf IP-basierten Plattformen.
Ist-Aufnahme und Realisierungsempfehlungen.
Einführung eines stringenten ITIL konformen Capacity Management Prozesses in einem SOA basierten Umfeld für Zero-touch TK-Projekte.
Business, Service und Resource Capacity Management.
Anforderungsmanagement und Vorbereitung der Modellierung mit Rational Software Modeller. Mapping der ITIL-Prozesse und eTOM Prozesse;
Schwerpunkt VOIP Dienste.

11/2004 – 5/2006

Aufbau und Betrieb eines Service Projektes für Banken.
Realisierung der Anforderungen des KGWI §54 auf der Basis quelloffener Programme für kleinere Banken.
Dieses Gesetz regelt den Zugriff der BAFIN auf Kontendaten aller Banken. Die technische Lösung basiert auf einem Hochverschlüsselten und gehärteten LINUX Server mit einer Datenbank, die nur mehrfach geprüfte Einträge oder Abfragen zulässt. Das System erfüllt seit 2004 durchgehend die 99,999% Verfügbarkeit. Die Lösung ist um 400% preiswerter als Produkte der Mitbewerber auf Großrechnerbasis.
Produktdefinition, Projektmanagement und Vertrieb.
SLA Vereinbarung mit den Kunden
Erstellung der Projektpläne und Produktdokumentationen
Kundenberatung und Vermittlung technischer Lösungen an die Entscheider
Kaufmännische Leitung
Übergabe in den Regelbetríeb

9/2003 – 11/2004

Portal für die Deutsche Bank
Planung der Infrastuktur der Projektorganisation
Support der UNIX Serverfarm für die Entwicklungsumgebung

PMO für den UNIX Supportes für Money Shelf, einer Internetmall der Deutschen Bank als Partner von Accenture.
Die Deutsche Bank hatte eine Tochter für die Entwicklung und den Betrieb eines Portals für alle Banknahen Leistungen gegründet. Die Planung der Infrastruktur und der Betrieb des UINX.-Rechenzentrums (SUN und später AIX) wurden outgesourced und nicht von Accenture betrieben. Die TUXIT AG hatte bis zum Abschluss des Folgeprojektes die Verantwortung für den UNIX Support.
Persönliche Arbeitsschwerpunkte PMO;
Erstellung der Projektpläne und Produktdokumentationen
Kundenberatung und Vermittlung technischer Lösungen an die Entscheider und die Kaufmännische Leitung; Produktdefinition, SLA Vereinbarung mit der Betreiber AG

12/1999 – 3/2000

Projektmanagementberatung für die Deutsche Bank im Rahmen der Integration von Bankerstrust.
Support Gruppe „Inhouse Consulting“ im Rahmen der Y2k Aktivitäten.
Entwicklung einer Hotline Datenbank (Notes basiert) Anforderungsmanagement.
Erstellen der SLAs für den Usersupport die Deutsche Bank Abteilung Inhouse Consulting

12/1993 – 12/1996

Touristik IT: Serviceprojekt. Einführung eines neuen Buchungsproduktes für Reisebüros.
ISDN-direkt für START BTX GmbH. Der Kunde hat im Rahmen der Ersetzung der veralteten Buchungstechnik BTX durch einen Buchungsweg über den Steuerkanal von ISDN das Produktmarketing ausgelagert. Neben der Koordination der Beteiligten von Start Amadeus, Start-Btx und externen Call-Center wurde ein ausgelagertes Call Center durch die TEACH betrieben.
Technische Basis ist X31 Protokoll im Steuerungskanal von ISDN
Projektleitung, Projekt-Marketing und Organisation
Projektkoordination mit Berichtspflicht an den Vorstand der START amadeus. (Heute amadeus)
Kommunikation und Eskalation mit der TELEKOM
Bundesweiter Rollout an 32.000 Agenturen